Die Kolpingsfamilie Lüneburg hat am Sonntag, den 5. März zum Besinnungstag des Kolpingbezirk Unterelbe eingeladen. Mit fünfzig Teilnehmern, Kolpingmitgliedern und vielen Gästen, war das Gemeindehaus St. Marien in Lüneburg gut gefüllt. Zum Thema des Tages, "Mein persönlicher Kreuzweg - Heilsweg und Hoffnung" sprach Prof. (em) Dr. Bernhard Sieland. Wer sich zurücklehnen wollte um fertige Lösungen zu bekommen und nach dem Mittagessen erleuchtet zum heimischen Sofa zu fahren, der wartete auf das Ende der falschen Veranstaltung. Bernhard Sieland nahm die Teilnehmer mit auf eine Reise in sich selbst, regte Haltestellen, den Blick in den Rückspiegel aus verschiedenen Blickwinkeln an. Er forderte Rückfragen, regte zum Austausch an, um letztlich nicht einen allseits gültigen Blick in die Zukunft anzubieten, keinen fertigen Heilsplan für jedermann auf den Tisch zu legen. Zurückschauend begreifen, warum es ist wie es ist, annehmen und damit letztlich "Heil" zu werden oder die Hoffnung darauf haben zu können. Die Dynamik seines Vortragens, schaffte Spannung, sorgte auch für schmunzelndes Selbsterkennen, hielt bei der Sache. Bernhard Sieland war echt, fassbar, glaubhaft, weil er selbst fest im Glauben steht. Nach dem gemeinsamen Mittagessen und einem abschließenden zweiten Teil, ergab sich bei Kaffee und Kuchen noch ein weiterer Austausch unter den Teilnehmern. Insgesamt war es ein Tag, der nicht nur in diese Zeit, mit dem Blick auf das Kreuz, zum Ende der Fastenzeit passte.
Es war absolut unerwartet was da, zum Ende der Eucharistiefeier nach der Bezirksmitgliederversammlung, auf Heribert Osburg wartete. Der Bezirkspate Joachim…
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Bensberg/Köln. Markus Demele (33) Kolpingbruder aus dem Bezirk Unterelbe ist neuer Generalsekretär des Internationalen Kolpingwerkes. Bei der diesjährigen Tagung des…