Veräppelt hat die KF Buxtehude die Kolpingschwestern und Kolpingbrüder aus dem Bezirk Unterelbe nicht, sie aber trockenen Hauptes durch die Apfelplantagen im Alten Land geführt. So konnten sich Adam und Eva erneut nicht der Versuchung entziehen in den einen oder anderen Apfel zu beißen – gottlob in keinen sauren Apfel.
(Anonyme Kolpinger bei geistlicher Stärkung)
Mit einer Pause und (Vater Kolping schau hernieder…) “geistlichen” Stärkung führte der Weg letztlich zur Elbe. Auf dem Elbdeich, kleine und größere Pötte an sich vorbei ziehen lassend, bewegte sich eine muntere Truppe mit vielen Worten auf den Ausgangspunkt des Spaziergangs zu.
Natürlich nicht ohne das obligatorische Gruppenfoto machten sich alle, mittlerweile von Kaffeedurst geplagt, auf den Weg nach Buxtehude. Im Gemeindehaus von St. Maria wartete bereits ein wahrhaft großer Berg an Hüftgold, mit zahlreich lecker verpackten Kalorien auf die ausgehungerte Gruppe.
Nicht allein deswegen darf man wohl von einem gelungenen Tag, der mit gemeinsamen Gesang ein schönen Ausklang fand, sprechen – auch dem Kapellmeister sei Dank. Die große Beteiligung machte den Zusammenhalt der Kolpingsfamilien im Bezirk deutlich und zeigte die Notwendigkeit dieser gemeinsamen Veranstaltungen. Machen wir so weiter!
(Der Kapellmeister)
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