Gedanken zum 1. Mai 2021

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit und neben der Schutzfrau Bayerns auch der Gedenktag für den Hl. Josef, dem Arbeiter.

Auch Adolf Kolping hat sich ganz besonders für die Arbeitenden eingesetzt. Bis auf den heutigen Tag sind wir als Kolpingfamilie den Zielen unseres Gründungsvater verbunden. Mit Gottvertrauen und tätiger Nächstenliebe Menschen in Not nach Kräften zu unterstützen. Das ist in der jetzigen Zeit eine besondere Herausforderung, das war in der Zeit von Adolf Kolping nicht anders. Darum geht es weiter um den Zusammenhalt, auch wenn momentan kein Treffen, keine Sitzung und keine Veranstaltung möglich ist.

Wir brauchen Geduld und Zuversicht damit wir die gegebenen Einschränkungen gut überstehen. Es gibt bereits Anzeichen von Erleichterungen. Das bedeutet, dass wir uns auch immer wieder im Gebet an den auferstandenen Herrn und Bruder Jesus Christus und an den Hl. Josef wenden dürfen. Mit ihm und unserem sel. Adolf Kolping haben wir gute Fürsprecher in all unseren Nöten und Sorgen im Alltag.

Diakon Dieter Wirth – Präses der Kolpingsfamilie Oberschleißheim

„Tätige Liebe heilt viele Wunden, bloße Worte mehren nur den Schmerz“

(Adolf Kolping)