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Kolpingsfamilie

Elzach

Portrait Adolf Kolping
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Der Tag der war so freundreich!

veröffentlicht am

Kolpingsfamilien treffen sich in Oberndorf

Bereits zum zweiten Mal kamen die Kolpingsfamilien des Viererbundes im Jahr vor dem Narrentag in Oberndorf zusammen. Dieses Jahr hatte die Kolpingsfamilie Oberndorf zum Klausenfest vor der Aspenklause geladen. Bereits am Vorabend waren einige der Kolpingjugend angereist und verbachten einen schönen Abend auf der Aspenklause.

Zum Auftakt am Sonntag gab es einen Festgottesdienst, nach dem auf dem Fest gemeinsam zu Mittag gegessen wurde. Das anschließende Programm stand ganz im Zeichen der Fasnet. Unter kundiger Führung des zweiten Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Oberndorf sowie ehemaligen Zunftmeisters der Narrenzunft Oberndorf Eberhard Schmid ging es zu Fuß durch Oberndorf. Dort erfuhren die Kolpingsfamilien unter anderem, wo sich markante Wegpunkte der Umzugsstrecke befinden und was es mit der neuen Konstruktion für das Narrenbaumstellen auf sich hat. Weiter ging es in die Zunfstube im alten Rathaus wo Eberhard vom Polizeischantle, der Kleiderabnahme und vielem mehr berichtete. Ein mancher staunte nicht schlecht als er erzählte, wieviele hundert Kilo Orangen ausgeworfen werden oder wie teuer ein Narrenkleidle in Oberndorf ist. Zum Abschluss lud die Kolpingsfamilie Oberndorf zu Kaffee und Kuchen auf dem Klausenfest ein, bevor man sich wieder auf den Weg in Richtung Heimat begab. Die Kolpingsfamilien waren sich einig: Kolping verbindet und die Vorfreude auf den Narrentag 2024 steigt.