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Kolpinggedenktag 2022

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Volker Hermsen erhielt den diesjährigen

Karl-und-Maria-Kisters-Preis

 

Von pebo-qualburg

 

Mit der Gemeinschaftsmesse in der Stiftskirche begann der diesjährige Kolpinggedenktag der Kolpingsfamilie Kleve.

Nach dem Gottesdienst und dem Frühstück begrüßte Richard Weiß, Vorsitzender der Kolpingsfamilie, die über 100 Mitglieder. Ein besonderer Gruß galt dem Diözesanvorsitzendem Harold Ries, der in seiner Ansprache das großartige Engagement der Kolpingsfamilie Kleve würdigte.

Im Anschluss daran wurde die diesjährige Kolpingmedaille an Detlef Theinert überreicht. Mit der Medaille ehrt die Kolpingsfamilie Mitglieder, die sich im Besonderen um die Kolpingsfamilie Kleve bemühen.  Sichtlich überrascht zeigte sich Detlef Theinert, der sich über die Auszeichnung sehr freute.

Frank Smola, Vorsitzender des Kolpinghaus e.V. eröffnete den Festakt für die Verleihung des Karl-und-Maria-Kisters-Preises. Der ging in diesem Jahr an Volker Hermsen und dem Team der Firma Volker Hermsen, Sanitär- & Heizungsbaumeister.  Es waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei der Hochwasserkatastrophe 2021 im Ahrtal spontan, engagiert und selbstlos geholfen haben.  Erschütternd die Bilder, die gezeigt wurden und bewegend die Schilderung von René Apel.  Sein Vortrag zeigt sehr deutlich, welch großartige Hilfe den Menschen im Katastrophengebiet gegeben wurde. Die Kolpingsfamilie bedankte sich mit stehenden Ovationen bei Volker Hermsen, René Apel und seinen Kolleginnen und Kollegen.

Der Karl-und-Maria-Kisters-Preis umfasst eine Geldspende sowie einen handbemalten Teller, auf dem der Preisträger gewürdigt wird.

Der Vorstand der Kolpingsfamilie entschied sich spontan eine Spende in Höhe von 500 € an die mittlerweile befreundete Familie im Ahrtal bereit zu stellen.

Kleve Kolpinghaus Verleihung des Karl Kisters Preises an die Firma Volker Hermsen. (v.lks) Peter Boßmann, Michael Rübo, Christel Osterlack, René Apel, Volker Hermsen, Frank Smola und verdeckt Richard Weiß.

 Bild: Georg Hiob