Frei nach dem Gesellenvater Adolph Kolping ging die Kolpingfamilie Steinheim
?auf die Reise, zwar nicht ganz auf Schusters Rappen, aber doch zumindest
mit öffentlichen Verkehrsmittel
?n?. Das Ziel sollte gut
zu erreichen
?sein
und
?auch noch
eine historische
?und sehenswerte?
Altstadt
?haben?
.
? All das konnte Hochheim bieten?. Auf Vermittlung vom hiesigen Kolpingvorsitzenden Heinz Schlosser wurde ein Tagesprogramm für die Kolpingbrüder und -schwestern geplant.
?Der Hochheimer ?
Stadtführer Wolfgang Gottwald und Heinz Schlosser
?empfingen
die Gäste
?bereits ?
am Bahnhof
? und führten sie hinauf in die Stadt?
. Mit
?interessanten Informationen?
über den Weinbau und die Geschichte Hochheims konnte der Stadtführer
?die Gäste sowohl gut unterhalten als auch fesseln?
.
?Wer lange auf der Reise ist und dann noch reichhaltige geistige Nahrung erhält, der wird hungrig und hat sich auch eine Pause verdient. Auch dafür war schon im Vorfeld gesorgt worden. ?
Im Gutsausschank Hück
?konnte man sich bei gutem Hochheimer Wein und gepflegter Küche
über die vielen Aktivitäten der
?beiden ?
Kolpingfamilien austausch
?en?, bevor sich die Steinheimer wieder auf den Heimweg machten.
Foto: Privat