Diözesan-Kolpinggedenktag: im Livestream dabei sein
Gottesdienst wird am Freitag, 04.12.2020, 18:00 Uhr live im Internet übertragen
„Steht auf und gebt der Welt ein Lebenszeichen in jedem von euch brennt dasselbe Licht. Noch ist es dunkel, doch die Nacht wird weichen. Schenkt der Welt ein menschliches Gesicht.“
Diese Zeilen eines Liedes aus dem Musical: „Kolpings Traum“ lassen Kraft und Energie, Hoffnung und Zuversicht, Mut und die Entschlossenheit spüren. Gerade in diesen Tagen wünschen wir es uns allen so sehr, dass in diesem Gottesdienst, bei dieser Feier des Kolping-Gedenktages ein Funke Hoffnung und Zuversicht auf uns alle überspringt. Denn nur so können wir all dem trotzen, was uns Sorgen und Ängste bereitet – gerade jetzt in dieser besonderen Zeit, die geprägt ist von Corona, von politisch aufgeheizten Stimmungen, von Ungewissheiten …
Diese Zeilen des Liedes bringen es so deutlich auf den Punkt, worum es damals Adolph Kolping ging und worum es uns Christen heute gehen sollte. Es geht darum, sich von dem Licht Jesu Christi, das in der Heiligen Nacht hell erstrahlt, entzünden zu lassen. Es geht darum, die dunklen Herzen der Menschen zum Leuchten zu bringen.
Herzliche Einladung an alle Kolpingsmitglieder des Diözesanverbandes Speyer und darüber hinaus an alle Interessierten dem Gottesdienst am Freitag, 04.12.2020, 18:00 Uhr an den Bildschirmen zu folgen (hier zum Livestream). Zelebrant ist Diözesanpräses Pfr. Michael Baldauf. Mit dabei sind die St.-Christophorus-Fest-Band (die Band unserer Kolpingsfamilie) und Organist Robert Mikolasch. Schauen Sie hier für weitere allgemeine Informationen zum Kolping-Gedenktag.
Schenkt der Welt ein menschliches Gesicht
„Steht auf und gebt der Welt ein Lebenszeichen in jedem von euch brennt dasselbe Licht. Noch ist es dunkel, doch die Nacht wird weichen. Schenkt der Welt ein menschliches Gesicht.“
Diese Zeilen eines Liedes aus dem Musical: „Kolpings Traum“ lassen Kraft und Energie, Hoffnung und Zuversicht, Mut und die Entschlossenheit spüren. Ich hoffe und wünsche es uns allen so sehr, dass in diesem Gottesdienst, bei dieser Feier des Kolping-Gedenktages ein Funke Hoffnung und Zuversicht auf uns alle überspringt. Denn nur so können wir all dem trotzen, was uns Sorgen und Ängste bereitet – gerade jetzt in dieser besonderen Zeit, die geprägt ist von Corona, von politisch aufgeheizten Stimmungen, von Ungewissheiten, …
Diese Zeilen bringen es so deutlich auf den Punkt, worum es damals Adolph Kolping ging und worum es uns Christen heute gehen sollte. Es geht darum, sich von dem Licht Jesu Christi, das in der Heiligen Nacht hell erstrahlt, entzünden zu lassen. Es geht darum, die dunklen Herzen der Menschen zum Leuchten zu bringen.
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