Zum Inhalt
Kolping Logo

Bezirksverband

Dortmund

Portrait Adolf Kolping
Schmuckelement Kurve oben Schmuckelement Kurve oben

KOLPING trauert um Kati Holtmann. Ihr Herz schlug für Uganda

veröffentlicht am

Die KOLPINGER in Dortmund und auch in Uganda trauern um die 91 jährige Kati Holtmann.

Die Kolpingschwester aus Berghofen, seit 01.12.1985 Mitglied der Kolpingsfamilie Berghofen, ist am 6. Juni, fünf Monate nach ihrem Mann Hans, verstorben.
Ihr Herz schlug für Kolping in Uganda.
Wenn du Frauen hilfst, dann hilfst du der ganzen Welt. Nach diesem Motto hat sich Kati Holtmann über 20 Jahre lang für Uganda engagiert. Fünfmal ist sie selbst dort gewesen, hat die Not der Menschen hautnah miterlebt und das Land in ihr Herz geschlossen. Gutes tun und andere damit anstecken – das war Kati Holtmann ein Herzensanliegen.

Dafür scheute sie keine Mühe, ließ keine Gelegenheit aus, um Spenden zu sammeln für die Frauenprojekte in Mityana, für die Aidswaisen und für die Finanzierung von Zisternen.
Unterstützung fand sie dabei immer wieder unter anderem von der Kolpingsfamilie Berghofen, sowie vom Dortmunder Kolping Sozial und Entwicklungshilfe e.V. und vielen Dortmunder Kolpingsfamilien, berichtete der Dortmunder Kolping-Bezirksvorsitzende
Hans-Peter Rehbein.

In Trauergottesdiensten in Berghofen und in Uganda dankte man nun Kati Holtmann für ihr langjähriges herausragendes Engagement, mit dem sie so viel Gutes für die Menschen in Uganda bewirkt hat.


Waren starke Partner = die verstorbene Kati Holtmann und Margaret Kawooya, Kolping -Projektkoordinatorin in Uganda (FOTO Kolping)