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Besuch in Clemenswerth

veröffentlicht am

Am heutigen Sonntag fuhren 43 Kolpingmitglieder und einige Freunde des hiesigen Kapuzinerklosters nach Sögel. Im dortigen Kloster Clemenswerth wurden sie schon von Pater Romuald erwartet. Die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten war riesengroß.

Nach dem Gottesdienst in der Kapelle des Kapuzinerklosters ging es gemeinsam zum Mittagessen in den Clemenswerther Hof in Sögel. Gut gestärkt führte dann ein kurzer Verdauungsspaziergang zurück zur Schlossanlage. Hier erläuterte Pater Romuald die Besonderheiten der Schlosskapelle. Ein Rundgang führte durch die Innenräume des Klosters und den sich anschließenden Klostergarten. Im Haus Münster wartete Bruder Franz auf die Teilnehmer. Hier stellte er seine Ikonen und die damit einhergehenden Arbeiten vor. An einer der Ikonen hatte er über 400 Stunden gearbeitet. Voller Bewunderung für die künstlerische Leistung und stark beeindruckt von seiner Arbeit folgte ein Spaziergang durch die Schlossanlage. Diese endete im Schlosskeller, dem ehemaligen Wildkeller der Schlossherren von Ahrensburg, heute als Cafe´ genutzt. Dort war Kaffee und Kuchen vorbereitet. Mit der Ansage: „Im Sommer kommen wir wieder“ verabschiedete man sich von Pater Romuald, der gerne eine erneute Einladung aussprach. Fazit: Eine gelungene Bustour – kann auf Wunsch wiederholt werden, auch dank der Organisation des Tages durch Kolpingbruder Benno Jäger.

Foto: Benno Jäger – Text: Marita Funhoff