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Kaufbeuren

Portrait Adolf Kolping
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Riesenerfolg: "Zünftiger Fasching im Kolpinghaus"

veröffentlicht am

Mit dem “Zünftigen Fasching im Kolpinghaus” eröffneten wir nun schon zum dritten Mal die Faschingssaison am 07.02.2011 im seit Wochen restlos ausverkauften Kolpinghaus. Es wurde den Zuschauern und Mitgliedern ein unterhaltsames Programm geboten.
Angefangen von der Theatergruppe die “Spätzünder”, die sich gekonnt mit den drei Titeln von Loriot “Der Fernsehabend”, “Das Frühstücksei”, sowie “Was für ein Kleid” in Szene setzten, zelebrierte danach Werner Blind seinen Beitrag “Fastnacht mag i net”. Debütantin Renate Jung spielte gekonnt “Die Pfarrsekretärin” und zeigte auf, wie es in der Kaufbeurer Pfarreienlandschaft wohl in zwanzig Jahren aussehen mag.
Besondere Aufmerksamkeiten genossen die Prinzengarde aus Pforzen, die den obligatorischen Gardetanz  gekonnt aufs Parkett legten.
Der Schriftführerin der Kolpingsfamilie Kaufbeuren Annette Schopf wurde der bekannte “Buckelscherer” als Dank für 15 Jahre Kinderfasching durch das Prinzenpaar überreicht.
Zum Höhepunkt erhielt Frau Heidi Graf unseren Faschingsorden 2011 vom Vorsitzenden Klaus Höpp für die besonderen Dienste in der Kolpingsfamilie überreicht. Im Anschluss kamen alle Ordensträger zu einen gemeinsamen Foto zusammen.
Nach der Pause begeisterte nochmals die Garde aus Pforzen mit ihrem berühmten Showtanz.
Im Anschluss spielte für alle Stephan Blind in herausragender Manier den “Hausmeister mit entsprechenden politischen Ansichten”.
Danach feierten die “Schoinaschnätterer” aus Hirschzell mit dem Titel “So hoch kann ein Barhocker sein” ihr Debüt bei uns. Danach spielte Werner Blind in überragender Form das Stück “Aktuelles aus der Kommunalpolitik”.
Zum Schluss nun kam der Höhepunkt der Veranstaltung: Der Auftritt des bekannten Kaberettisten Wolfgang Krebs, der gleichzeitig als ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber, Günther Beckstein und Horst Seehofer in absoluter Bestform auflief, bis der Saal vor Lachen tobte.
Nach einem hervorragenden gelungenen Abend bedankte sich Klaus Höpp bei allen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne. Die Gäste blieben bis weit nach Mitternacht sitzen und vergnügten sich an der Musik von Alleinunterhalter Simon Martin, der es verstand, zwischen den einzelnen Auftritten die Stimmung in Schwung zu halten.