Geschichte der Kolpingsfamilie Kaufbeuren

2000 - jetzt

2000
Wegen der Saalerneuerung im Kolpinghaus fiel in diesem Jahr der Kappenabend aus. Die Zylinderkneipe beschränkte sich auf den Marsch durch die Stadt mit Proklamation vor dem Rathaus und den Besuch mehrerer Gaststätten ohne abschließenden Tanzabend im Kolpinghaussaal. Michael Schneider berichtete von seinem privaten Aufenthalt in Indien. Bei mehreren unangemeldeten Besuchen in den verschiedenen unterstützten Einrichtungen konnte er sich durchwegs einen positiven Eindruck von der Verwendung der Spendengelder machen. Bei der Mitgliederversammlung wurde das Ortsstatut dahingehend geändert, dass bei künftigen Wahlen nur noch die engere Vorstandschaft (Präses, Vorsitzende, Schriftführer und Kassier) in geheimer Wahl gewählt werden. Die übrigen Mitglieder werden per Akklamation gewählt. Die bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Sabine Höpp und Michael Schopf stellten sich aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl. Da auch der 1. Vorsitzende, Werner Lètang, sein Amt aus beruflichen Gründen niederlegen musste, erklären sich Herbert Springer, Michael Schneider und Gabi Fleschhut bereit, ein gleichberechtigtes Vorstandsteam zu bilden. Auf Wunsch der Mitglieder wurde ein „Dämmerschoppen“ eingeführt, bei dem Mitglieder und Vorstand gemeinsam einzelne Veranstaltungen planen und organisieren wollen. In Verbindung mit dem Kolping-Weltgebetstag besichtigte die Kolpingsfamilie im Rahmen einer Führung die Klosterkirche in Irsee. Das Mitteilungsblatt „Kolping-intern“ wurde in „Kolping-aktuell“ umbenannt.
Gleichzeitig wurde der bisherige Verteilerdienst auf Postversand umgestellt. Die Kolpingsfamilie beteiligte sich an den verschiedenen Feierlichkeiten anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Seligsprechung Crescentias von Kaufbeuren. Bei der abschließenden Prozession von St. Martin zum Crescentiakloster trugen zwölf Kolpingmitglieder den Reliquienschrein. Eine Spende in Höhe von DM 1.500,- ging an die Pilar-Sisters in Indien. Aus dem Vermögen der Kolpingsfamilie wurden DM 5.000,- beim Kolping- Eagle-Fonds angelegt. Einige Mitglieder nahmen am Kolpingtag 2000 in Köln unter dem Motto „Weg in das 3. Jahrtausend“ teil. Die Kegler belegten sowohl bei der Bezirks- als auch bei der Diözesanmeisterschaft jeweils die ersten Plätze.

2001
Aus dem Erlös der Altpapiersammlung gingen insgesamt DM 17.000,- an die Pfarrei und das Altenheim in Irut/Indien, an die „Heilpädagogische Tagesstätte“ in Kaufbeuren, an den „Donum Vitae e.V.“, an die Rudolf- Geiselberger-Stiftung sowie an die „Flüchtlingshilfe Bosnien“ (eine Aktion des Crescentiaklosters). Im Rahmen eines Informationsabends über das Kolpingwerk in Südafrika mit der dort tätigen Mitarbeiterin, Frau Blank, (geb. Scholze aus Kaufbeuren), wurde ihr eine Spende von DM 2.000,- übergeben. Der Kolpinghaus e.V. erhält eine Spende in Höhe von DM 5.000,- zur Ausgestaltung des neuen Saales. Für Faschingsveranstaltungen wurde eine mehrteilige Kulisse als Abschluss der Bühnenrückwand beschafft. Die Theateraufführung „Der verkaufte Großvater“ fand erstmals im neuen Kolpinghaussaal statt, nachdem alle anderen Stücke bisher beim Saal der Pfarrei St. Peter und Paul aufgeführt wurden. Besinnungstag mit Präses Nießner unter dem Motto „Vergiss nicht die Sorge um dein Herz“. Zum Weltgebetstag traf man sich zur Besichtigung und Führung in der „Kleinen Wies“ zu Stöttwang. Ein weiteres Ziel war eine Fahrt nach Augsburg. Hier besichtigte man unter kundiger Führung die Synagoge. Anstelle der Monatsversammlung nahm die Kolpingsfamilie an einem Vortrag von Prof. Hans Maier zum Thema „Welt ohne Christentum – was wäre anders?“ in der Pfarrei St. Martin teil.
Familientag unter dem Motto „Familie braucht Zukunft – ohne Familie keine Zukunft“ mit Info-Stand und Aktionen auf dem Obstmarkt. Nachdem sich bei der Mitgliederversammlung erneut kein 1. Vorsitzender zur Wahl fand, stellte sich das bisherige Vorstandsteam mit Michael Schneider, Herbert Springer und Gabi Fleschhut für weitere drei Jahre zur Verfügung. Die Kolpingsfamilie organisierte eine gemeinsame Busfahrt vom 23.– 26. November nach Rom zu den Feierlichkeiten um die Heiligsprechung der Crescentia von Kaufbeuren. Die Betriebsbesichtigung führt in diesem Jahr zur Papierfabrik Kolb.

2002
Für Spenden zu Gunsten von Projekten in Indien, Südafrika und Ecuador sowie an die Rudolf-Geiselberger- Stiftung werden € 11.000,- bereitgestellt. Außerdem wird der Beratungsverein „Donum Vitae e.V.“ mit € 250,- unterstützt. Dem ehemaligen Entwicklungshelfer, Herrn Hausmann, wird anlässlich verschiedener Besuche in seinen früheren Wirkungsstätten in Afrika für Bauprojekte € 2.250,- übergeben. Besuch des Erzbischofs von Kapstadt mit einer Kolping-Delegation mit Informationsaustausch im Kolpinghaus. Anlässlich der Heiligsprechung beteiligte sich die Kolpingsfamilie beim Crescentiafest mit einem Info-Stand in der Kaiser-Max-Straße und einer Dia-Meditation in der Martinskirche. Zum Weltgebetstag findet eine Führung in der neu renovierten Dominikuskirche mit Herrn Panhans statt. Auf Grund der Währungsumstellung von DM auf EURO wurden bei der Mitgliederversammlung neue Jahresbeiträge beschlossen: Für Jugendliche € 19,- für Erwachsene € 32,- für Ehepaare € 41,-. Über neue Umwelt- und Energietechnologien für den privaten Bereich konnten sich die Mitglieder im Rahmen einer Betriebsbesichtigung bei der Firma Sandler informieren lassen. Ebenfalls besichtigt wurde auch die alte Mühle in Pforzen. Bei den Bezirkskegelmeisterschaften erreicht die Kegler einen ersten und einen zweiten Platz.

2003
Das Jahr 2003 stand ganz im Zeichen der 150-Jahr-Feier der Kolpingsfamilie Kaufbeuren.
Im Rahmen der 150-Jahr-Feier führte die Kolpingsfamilie Kaufbeuren das diesjährige Kegelturnier mit 36 Mannschaften durch, wobei aus dem Bezirk Ostallgäu 14 Kolping-Gruppen teilnahmen. Gewonnen hatte die Kolpingsfamilie Kaufbeuren mit einem wohl einmaligen Ergebins von 1113 Holz. Herbert Springer konnte mit 234 Holz bei der Einzelweertung den zweiten Platz erreichen.

Das Hauptwochenende zur 150-Jahr-Feier war der 19.21.09.2003. Hierbei konnte die Kolpingsfamilie Kaufbeuren 45 Gäste von der Kolpingsfamilie Szombathely begrüßen. Am Abendprogramm am Samstag konnten zahlreiche Vertreter aus Politik, Verbänden und benachbarten Kolpingsfamilien begrüßt werden.

Beim Festgottesdienst am Sonntag waren u.a. 22 Bannerabordnungen beim Festzug dabei.

2004
wird in kürze ergänzt

2005
wird in kürze ergänzt

2006
wird in kürze ergänzt

2007
Bei der Mitgliederversammlung wurde Klaus Höpp zum Vorsitzenden gewählt.

2008
Als Spenden für DONUM VITAE, Rudolf-Geiselberger-Stiftung, Sozialstation wurden insgesamt 830,- Euro bereitgestellt.

2009

Die Kolpingsfamilie Kaufbeuren beteiligt sich das erstemal mit einen eigenen Stand (Wandergesellenlager der Kolpingsfamilie Kaufbeuren) im Hinterhof von Armin Limmer am Tänzelfest Lagerleben.

Als Spenden für das Stadtmuseum (Kruzifixsammlung) Rudolf-Geiselberger-Stiftung, SKM, Frauenhaus Kaufbeuren und Fazenda da Esperanca wurden insgesamt 2.624,- Euro bereitgestellt.

2010
wird in kürze ergänzt

2011

Am 07. Mai 2011 durften wir ein besonderes Doppeljubiläum feiern: seit 60 Jahren besteht unser “neues” Kolpinghaus in der Adolph-Kolping-Straße und seit 40 Jahren bereichert das Kolping-Bildungswerk das Stadtbild Kaufbeurens. Wir begannen den Tag mit einem Dankgottesdienst zum Thema : “Wir sind Kolping”, den unser Präses Adolf Nießner gemeinsam mit unserem Diözesanpräses Alois Zeller zelebrierte.
Nach herzlichen Grußworten von unserem Bürgermeister Gerhard Bucher, unserem Diözesanpräses Alois Zeller und dem Leiter der Arbeitsargentur Kaufbeuren, Gerhard Funke, eröffneten unser Vorstand Klaus Höpp und Gerd Kirsch, Leiter des Kolping-Bildungswerkes Kaufbeuren, das Fest mit dem Anstich des ersten Bierfasses.
Anschließend verwandelte sich die Adolph-Kolping-Straße in eine Spielstraße mit Kindereisenbahn, Hüpfburg, Kinderschminken,…
Das Jugendtheater des Bildungswerkes Kempten begeisterte das Publikum im gerammelt vollem Kolpingsaal.
Aber auch der Held der ganz Kleinen, unser mittlerweile legendäre Kolping-Kasperle, füllte den Saal des Marienheimes, als er “Schlibberdibix” die arme Prinzessin vor dem bösen, bösen Drachen rettete…
Das Bildungswerk stellte mit einem “Tag der offenen Tür” dessen Tätigkeit im Rahmen der Ausbildung Jugendlicher vor.
Klaus Höpp und Gerd Kirsch informierten in Ihren Fachvorträgen zu den Themen: “Wer ist die Kolpingsfamilie und worin sieht sie ihren Auftrag? bzw. “Was macht das Kolping-Bildungswerk”, und “Arbeitsmarkt 2030 – Chancen und Risiken”.

Ende Oktober fuhren wir gemeinsam mit unserem Präses Adolf Nießner nach Rom. Unter dem Motto “Auf dem Weg zur Heiligkeit” gedachten wir gemeinsam mit rund 7.000 Kolpingschwestern und Kolpingbrüder aus aller Welt dem 20. Jahrestag der Seligsprechung unseres Gründervaters Adolph Kolping.
Vor allem die Papstaudienz, aber auch die Gottesdienste mit Kardinal Meisner (Köln) in St. Paul vor den Mauern, Kardinal Schönborn (Wien) in der Lateranbasilika und unserem Diözesanpräses Alois Zeller im Petersdom waren besondere Höhepunkte dieser Wallfahrt.
Bei der Stadtführung und dem Besuch der Villa D`Este in Tivoli aber auch bei der Rundfahrt durch die Albaner Berge ? kam auch die kulturelle Seite Roms und Umgebung nicht zu kurz.

Spenden von Neubau der Kinderkrippe Guter Hirte in Neugablonz und St. Ulrich in Kaufbeuren wurden jeweils 1.000,- Euro bereitgestellt.

2012
wird in kürze ergänzt

2013

Bei der Mitgliederversammlung am 16.03. standen folgende Mitglieder der Vorstandschaft für eine weitere Kandidatur nicht mehr zur Verfügung: Präses Adolf Niessner, Jürgen Feldmeier als Kassier sowie Herbert Springer als Beisitzer haben sich nicht mehr zur Wahl gestellt. Klaus Höpp (Vorsitzender der Kolpingsfamilie Kaufbeuren) dankte den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern und überreichte ihnen für ein teilweise jahrzehntelanges Engagement in der Vorstandschaft jeweils ein Präsent. Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder wurden mit einem lang anhaltenden Applaus verabschiedet.

Herausragendes Ereignis in diesem Jahr sowie als doppelten Grund zum Feiern hatte die Kolpingsfamilie Kaufbeuren, denn sie konnte sowohl ihr 160jähriges Jubiläum als auch den 200. Geburtstag ihres Gründervaters, den Sozialreformer Adolph Kolping, begehen.
Unter dem Motto “Kolping – eine Geschichte mit Zukunft” zelebrierten Diözesanpräses Alois Zeller und Präses Kaplan Wasserrab einen feierlichen Festgottesdienst. Hierbei wurde mit einer Reliquie des seligen Adolph Kolpings in besonderer Weise seinem Geburtstag vor 200 Jahren gedacht. Mit dabei waren auch zahlreiche Kolpingsfamilien aus dem Umland, die mit ihren Bannern ihre Verbundenheit mit den Kaufbeuren zeigten.
Im Anschluss setzten sich die Feierlichkeiten im Kolpinghaus fort. Bei zünftiger Blasmusik mit der “Germaringer Radlerband” wurde das Kinderfest wegen des Regens kurzerhand in die Räume des Kolpinghauses verlegt. Das Kinderschminken der Kinderstube und die Lehrausstellung zu heimischen Wildtieren fanden bei Groß und Klein großen Anklang.

Eine mehrtägige Reise führte die Kolpingsfamilie Kaufbeuren Anfang Juni nach Berlin. Auf Einladung des Abgeordneten Stephan Stracke, der selbst Vorstandsmitglied der Kolpingsfamilie ist, besuchte die Gruppe den Bundestag. Es gab Informationen über dessen Struktur, Funktion und Arbeitsweise. Im Anschluss stand Stephan Stracke der Gruppe für ein einstündiges Gespräch zur Verfügung.
Als Mitglied des Gesundheitsausschusses stand er Rede und Antwort, außerdem erläuterte er in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender die Arbeit in der NSU- Untersuchungsausschusses. Anschließend besichtigte die Gruppe zusammen die Kuppel des Reichstagsgebäudes.

Am 30.06 wurde in einem feierlichen Festgottesdienst Präses Adolph Nießner in den Ruhestand verabschiedet. Er feierte zeitgleich sein 40jähriges Priesterjubiläum und 15jähriges Jubiläum als Kolpingpräses in Kaufbeuren.

Am 05.07. lud die Kolpingsfamilie Kaufbeuren zusammen mit der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Rahmen ihrer Aktion “WählBar 2013”  Kandidaten des Stimmkreises Kaufbeuren für die Bayerische Landtagswahl zu einer Podiumsdiskussion in das Kaufbeurer Kolpinghaus ein. Die fünf Kandidaten der bereits im Landtag vertretenen Parteien stellten ihre politischen Ziele vor und standen für die Fragen des zahlreich erschienenen Publikums im vollbesetzten Kolpingsaal zur Verfügung. Bei der Begrüßung der etwa 100 Besucher, darunter der Oberbürgermeister Stefan Bosse und Bürgermeister Gerhard Bucher, machte Stephan Stracke (CSU, MdB und Politischer Referent der Kolpingsfamilie Kaufbeuren) deutlich, dass leider aus praktikablen Gründen nicht alle Kandidaten eingeladen werden konnten. Dies zog einige unzufriedene Zwischenrufe unter den anwesenden Vertretern von den Piraten und den Linken nach sich. Die Veranstaltung wurde von Hans Reich (KAB) moderiert.

Als Spende von Neubau der Kinderkrippe St. Peter und Paul in Kaufbeuren sowie an die Kinderstube in Kaufbeuren wurden insgesamt 1.300,- Euro bereitgestellt.

2014
wird in kürze ergänzt

2015
Bei der Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Kaufbeuren am Samstag, den 14. März tritt Klaus Höpp in einer bewegenden Abschiedsrede als  1. Vorsitzender zurück. Es folgte eine Rückschau über die Ereignisse des Jahres innerhalb der Kolpingsfamilie Kaufbeuren. Den 243 Mitgliedern wurden Veranstaltungen im religiösen, kulturellen, gesundheitlichen, sozialen und gesellschaftspolitischen Bereich geboten.
Nachdem Klaus Höpp dem gesamten Vorstandsteam für die mehr als sehr gute Zusammenarbeit dankte, wurde Anton Osswald für seine mehr als 50-jährige Tätigkeit für Kolping mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden ausgezeichnet.
Guido Moser dankte in seiner Funktion als 2. Vorsitzender Klaus Höpp für seine 8-jährige Arbeit im Vorstand der Kolpingsfamilie Kaufbeuren sowie dem ebenfalls ausscheidenden Kassier Alexander Bartsch. Anschließend führte Theodor Lehner, Kolping-Regionalbeauftragter für das Allgäu vom Diözesanvorstand Augsburg, die Neuwahlen des Präses (Stadtpfarrer Bernhard Waltner), des 1. Vorsitzenden (Posten bleibt vakant), des Kassiers (Ursula Moser) und der Kassenprüfer (Gabriele Fleschhut und Ottmar Maier) durch.
Zum Ende der Versammlung wies Guido Moser auf die kommenden Veranstaltungen hin und der neue Präses hielt eine kleine Ansprache.

2016
Bei der Mitgliederversammlung wurde Guido Moser zum Vorsitzenden gewählt.

2017
wird in kürze ergänzt

2018
Die Kolpingsfamilie Kaufbeuren beteiligt sich das zehntemal mit dem Wandergesellenlager im Hinterhof von der Gaststätte Platzl am Tänzelfest Lagerleben.

2019
Bei der Mitgliederversammlung wurde Werner Lètang zum Vorsitzenden gewählt. Wegen zu geringer Beteiligung wird das Wandergesellenlager der Kolpingsfamilie beim Tänzelfest nicht durchgeführt.

Am 15.11.2019 kamen etwa 80 Personen zum Themenabend der Alt-Handy-Spendenaktion ins Corona Kinoplex Kaufbeuren. Die Kolpingsfamilie Kaufbeuren hat in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk missio München die Aktion „Ran an die Alt-Handys!“ in Kaufbeuren ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Rohstoffe in den gespendeten Alt-Handys umwelt- und ressourcenschonend zu verwerten.

2020