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Kolpingsfamilie

Kaufbeuren

Portrait Adolf Kolping
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Kolpinggedenktag zum 200. Geburtstag

veröffentlicht am

Der Kolping-Gedenktag stand heuer ganz im Zeichen des 200. Geburtstages Adolph Kolpings, der auf den Tag genau, am 08.12.1813 geboren wurde.
Beim feierlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Martin ging Stadtpfarrer und Kolpingpräses Thomas Renftle in besonderer Weise auf den Menschen Adolph Kolpings ein, dessen Worte auch in der heutigen Zeit an Aktualität nichts verloren haben.

Dies wurde auch im Kolpinghaus deutlich, als es sich der Jubilar Adolph Kolping selbst (treffend dargestellt von Werner Létang) nicht nehmen ließ, seine Kolpingsfamilie Kaufbeuren nach 145 Jahren wieder einmal zu besuchen, und den anwesenden Kolpingschwestern und ?brüdern von seinen Beweggründen zu erzählen, die Gesellenvereine zu gründen, aus denen sich später das internationale Kolpingwerk mit seinen Kolpingsfamilien entwickelte.

Anschließend gedachte die Versammlung ihren Verstorbenen des vergangenen Jahres mit einem gemeinsamen Gebet.

Präses Thomas Renftle und die beiden Vorsitzenden Klaus Höpp und Guido Moser ehrten langjährige Mitglieder für Ihre Treue zur Kolpingsfamilie Kaufbeuren und zum Kolpingwerk: Gabriele Springer, Gertrud Schardt, Hannelore Füller, Hans-Peter Springer und Michael Schopf (25 Jahre), Brigitte Winkler, Werner Blind und Herbert Springer (40 Jahre), Otto Blümlein, Kurt Markthaler, Walter Moser, Josef Niebling, Kosmas Rottach, Josef Stiglmeier und Klaus Scheidl (50 Jahre).
Danach wurden die Neumitglieder Hertha Spindler, Thomas, Csilla, Steve und Tino Kettern und Julian Haselow in die Gemeinschaft aufgenommen.

Der Gedenktag klang dann mit einem gemeinsamen Mittagessen langsam aus.