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2023


Adventsmarkt

Auch dieses Jahr waren wir wieder beim zweitägigen Kastler Adventsmarkt auf dem Marktplatz mit unserer Verkaufsbude dabei.

Foto: Andreas Otterbein

Es wurden in bewährter Weise frisch gebackene Waffeln und Heisse Schokolade mit/ohne Rum angeboten.

Unsere fleißigen Herferinnen boten den Gästen wieder Waffeln und heiße Schokolade, wahlweise mit Rum, an.

Die Einnahmen gehen wieder an gemeinnützige Zwecke, wie zu den Schwestern in Tansania und der Sternstunden-Aktion.

Auch den Kolpingsbrüdern, die beim Auf- und Abbauen der Bude halfen ein herzliches Vergeltsgott!


Der Nikolaus kommt

Unser Nikolas besuchte die Kastler Kinder am Nikolausvorabend und bescherte sie mit Geschenken.

DerErlös der Aktion kommt wieder gemeinnützigen Zwecken zugute.


Kolpinggedenktag

Am Sonntag den 3. Dezember feierten wir unseren Kolpinggedenktag.

Die Kolpingsfamilie gedenkt an diesem Tag auch ihrer verstorbenen Mitglieder.

Der Gedenktag begann um 9.30 Uhr zum Gottesdienst in der Klosterkirche. Die Fahnenabordnung mit Klaus, Michael und Richard umrahmte die Messe, die von Pfarrer Johannes Arweck zelebriert wurde.

Wie immer beteiligten wir uns an der Gestaltung der Messe:

Unsere Schriftführerin Theresia trug die Lesung vor.

Birgit und Gernot lasen die Fürbitten.  Zum Ende der Messe wurde das Kolping-Grablied gesungen, unterstützt vom Kirchenchor.

 

18.00 Uhr folgte die Gedenkfeiereier

Vorstand Gernot Meier begrüßte die Gäste im Steinstadel. Besonders erwähnt wurden Ehrenvorsitzender Hans Hillebrand, Bezirksvorsitzender Georg Dürr, Altbürgermeister Hans Raab, Pfarrer Johannes Arweck und stellvertretende Bürgermeisterin Monika Breunig.

Unser Resi gestaltete die Feier musikalisch mit. Birgit las eine erheiternde Weihnachtsgeschichte vor.

Am Beispiel eines Videos der Kolpingsfamilie Paderborn wurde das Wirken und Werk Adolph Kolpings erläutert.

Beim geistlichen Wort des Präses Pfarrer Arweck wurde die heilige Barbara in Erinnerung gerufen. Monika Bräunig überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde.

Anschließend wurde Vorstand Gernot Meier für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der Kolpingsfamilie durch Bezirksvorsitzenden Dürr geehrt.

In diesem Jahr konnten wir einige Neuaufnahmen verzeichnen. Frisch aufgenommen wurde die Familie Fichtlscherer.

Meier gab noch einen Vorausblick auf die 2024 geplanten Veranstaltungen.

Beendet wurde der offizielle Teil mit dem Singen des Kolpinglieds.

Anschließend wurde beim gemütlichen Zusammensein Glühwein und Weihnachtsgebäck gereicht.


Volkstrauertag November 2023

Auch dieses Jahr beteiligten wir uns wieder am Volkstrauertag.

Die Fahnenabordnung mit Klaus, Michael und Richard gedachten in der Heiligen Messe und am Kriegerdenkmal der gefallenen Kameraden der letzten beiden Weltkriege.


Weinfest am 04. November im Steinstadel

Die Kolpingsfamilie Kastl feierte dieses Jahr ihr Weinfest im historischen Steinstadel.

Im vollbesetztem Haus wurde den Weinfreunden wieder Rotweine und Weißweine vom Zehntkeller Iphofen ausgeschänkt.

Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt.

Das Team der Kolpingsfamilie bedankt sich für die rege Teilnahme.

 


Hochzeit unserer Kolpingschwester Johanna Bäuml

Wir gratulieren dem Hochzeitspaar herzlichst und wünschen ihm alles Gute für die gemeinsame Zukunft.


21.10. Marktkirche: Hl. Messe mit Vorstellung des neuen Seelsorgeteams

Beim Einführungsgottesdienst von Pfarrvikar Rajesh Yeruva und Gemeindeassistent Maximilian Frank in der Marktkirche war die Kolpingfamilie Kastl mit dem Banner vertreten.

Des weitern alle kirchlichen Vereine aus dem Pfarrverband Illschwang/Kastl Ursensollen.

Im Namen der Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen des Pfarrverbandes begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzende  Theresia Otterbein die neuen Mitarbeiter und überreichte ihnen einen Segensspruch.


Altkleidersammlung

Bei der diesjährigen Herbstsammlung des Kolpingsbezirkes Neumarkt sammelten die Kolpingsbrüder über eine Tonne Altkleider.

Der Erlös kommt wieder vollständig gemeinnützigen Zwecekn zugute.

Nach der Sammlung gab es wieder eine Brotzeit.


Auszeittag der Frauen des Bezirkes Neumarkt bei der Kolpingfamilie in Berg

Zum Einstimmen auf den gemeinsamen Tag, wurde mit einem Morgenlob, mit Texten und einem Lied begonnen.

Als Referentin konnte Christine Endres gewonnen werden.

Sie ist Hauswirtschaftsmeisterin und Ernährungsberaterin.

Sie referierte über das Thema Wasser. In ihrem Vortrag haben die Anwesenden Frauen viel über die Bestandteile des Wassers bei Verkostungsproben erfahren. Wie wichtig Wasser in Hinblick auf die Zukunft sein wird, wurde ebenfalls erörtert.

Nach dem Mittagessen wurde am Kolpingmarterl in Berg eine kleine Andacht gefeiert, danach machte Gemeindereferent Josef Meindl, der ebenfalls Kolpingmitglied ist für die Kolpingfrauen eine Kirchenführung in der Kirche St. Vitus. Ausgeklungen ist der Tag mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken und einem gemütlichen Austausch, bevor sich sie die Damen wieder auf den nach Hause weg gemacht haben.


75 Jahre Kolpingsfamilie Ursensollen

Die Kolpingsfamilie Kastl beteiligte sich im Rahmen der Aktion “Wandern in der Heimat” am 75-jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie Ursensollen.

Die Feierlichkeiten begannen mit einem Gottesdienst.

Pfarrer Erl aus Lauterhofen zelebrierte die Messe.

Wir waren mit einer schlagkräftigen Truppe und dem Banner mit dabei.

Nach dem Gottesdiens folgten ein Rückblick auf die vergangenen 75 Jahre der Kolpingsfamilie und Ehrungen.

Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einer gemütlichen Brotzeit vom Grill und Salaten vom Buffet und interessanten Gesprächen.


Wandern in der Heimat

Das Wandern in der Heimat führte die Kolpingsfamilien des Bezirks Neumarkt am diesjährigen 3. Oktober nach Ursensollen.

Empfangen wurden die Wanderer am Dorfplatz durch Altbürgermeister Franz Mädler, der einen Abriss der Geschichte der Gemeinde Ursensollen vortrug. Besonders ging er auf die unbefriedigende kirchliche Sitzuation der letzten Jahrhunderte ein.

Anschließend wurde zum Planetarium gewandert. Es wurden Führungen in zwei Gruppen gemacht, die Mädler kompetent erläuterte.

Auch an der Verköstigung mit Kaffee und Kuchen mangelte es nicht.

Abschließend wurde zurück zur Mittelschule gewandert, wo sich eine Gottesdienst mit der Feier des 75-jährigen Bestehens der Gastgeber-Kolpingsfamilie Ursensollen anschloss.


Sternwallfahrt des Bezirkes nach Trautmannshofen

„Jetzt ist die Zeit!“ - 47. Sternwallfahrt des Kolpingbezirks Neumarkt

Bereits in der Früh brachen die Wallfahrer der Kolpingsfamilie Kastl und Ursensollen auf nach Trautmannshofen. Dort fand um 10.30 Uhr der Wallfahrts-Gottesdienst mit Bezirkspräses Gerhard Ehrl und der musikalischen Umrahmung durch die Stadtkapelle Velburg statt.

„Wir sind Kolping – Menschen dieser Welt und wir sehen das, was wirklich zählt“, unter diesen Slogan, die von der Stadtkapelle Velburg umrahmt wurde, stand die 47. Sternwallfahrt des Kolpingbezirks Neumarkt nach Trautmannshofen. Vertreter der 9 Kolpingfamilien aus den Landkreisen Neumarkt und Amberg-Sulzbach trugen wie ihr Vorbild und Gründer Adolph Kolping die Anliegen der gegenwärtigen Zeit symbolisch zum Altar, wie etwa ein Wörterbuch, das für die Freundschaft zwischen dem west-afrikanischen Kolpingwerk Togo und dem Diözesanverband Eichstätt steht, oder die Jakobsmuschel, welche den Einsatz der Kolpingfamilien für den Erhalt der Schöpfung symbolisiert.

Beim Gottesdienst sprach Bezirkspräses Gerhard Ehrl in seiner Predigt das christliche Verständnis der Zeit mit der Unterscheidung der griechischen Begriffe „chronos“ und „kairos“ erläutert, wobei letzterer den rechten Zeitpunkt meine. Die Patronin der Wallfahrt, Maria, habe, ähnlich wie der Gründer des Kolpingwerks, die Zeichen der Zeit erkannt, und den rechten Augenblick nicht verstreichen lassen. Ihnen und vielen weiteren Heiligen habe nicht nur die Kirche Großes zu verdanken. Die politische Mahnung zur „Zeiten-Wende“ heiße für den Christen, mit Adolph Kolping gesprochen: „Man kann in jedem Stande und in jedem Orte sehr viel Gutes tun, wenn man nur Augen und Ohren auftun will und was die Hauptsache ist, ein Herz dafür hat.“.

Nach dem Segenslied „Bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand“ lud Bezirksvorsitzender Georg Dürr die über 200 Wallfahrer nicht nur zum anschließenden Essen im Gasthaus Schraml ein, sondern auch zum 75-jährigen Jubiläum der Kolpingfamilie Ursensollen am „Tag der Deutschen Einheit“ ein.

 


Musicalfahrt am Sonntag, 20. August zu „Der Ball im Savoy“

BALL IM SAVOY © Kammeroper Köln / Hannah Hilger

BALL IM SAVOY ist ein schillerndes Spektakel, angesiedelt zwischen Operette und Musical und kommt erstmals auf die Luisenburg. Mit den Solisten und dem Ensemble der Kammeroper Köln und den Kölner Symphonikern.

Das 1932 in Berlin uraufgeführte Meisterwerk aus der Feder von Paul Abraham, ist eine Operette rund um Liebe, Begehren und das Versteckspiel der Geschlechter in einer rauschenden Ballnacht. Musikalisch eine mitreißende Mischung aus Jazz, Blues und wienerischem Schmelz, gemixt mit ungarischem Flair. Eine verrückte Geschichte um ein frisch vermähltes Paar, dessen Treue auf die Probe gestellt wird.

Paul Abrahams Stück versammelt alles, was das Musiktheater seiner Zeit ausmachte: Witz, Ironie, Erotik, Exotik, Nonsens und dazu eine Musik, die vom Walzer über jazzige Tänze bis zu großen Musical-Show-Nummern alles aufzubieten hatte. Mit glänzenden Shownummern wie „Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen“, „Toujours l`amour“ oder großen Tanz-Nummern wie „Känguru“ hat Abraham einen großen Klassiker geschaffen.

Die Theaterfreunde erlebten eine wunderbare Operette, sie versammelte alles, was das Musiktheater seiner Zeit ausmachte: Witz, Ironie, Erotik, Exotik, Nonsens und dazu eine Musik, die vom Walzer über jazzige Tänze bis zu großen Musical-Show-Nummern alles aufzubieten hatte. Das Meisterwerk von Paul Abraham ist eine schillernde Revue rund um Liebe, Begehren und das Versteckspiel der Geschlechter. Musikalisch eine mitreißende Mischung aus Berliner Jazz, ungarischem Csárdás, wienerischem Schmelz und jiddischem Klezmer, ist diese Operette mit bekannten Melodien wie “Es ist so schön, am Abend bummeln zu geh’n”, “Wenn wir Türken küssen” und “Bist du mir treu?” oder „Toujours l`amour« oder großen Tanz-Nummern wie »Känguru« gewürzt.

Infoflyer – Der Ball im Savoy  – Zum Download


Ferienfahrt zum Familienstück „Die Schöne und das Biest“

Ein erlebnisreicher Tag bei der Ferienfahrt zu „Die Schöne und das Biest“ bei den Luisenburg-Festspielen und im Greifvogelpark in Wunsiedel

 

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ist ein zauberhaftes Spektakel für Groß und Klein, ein klassisches Familienschauspiel, das den bekannten Stoff so spannend wie witzig, so berührend wie poetisch präsentiert.

Familienschauspiel nach dem französischen Märchen LA BELLE ET LA BÊTE

Der tollpatschige Graf Bertrand gerät ins Feenreich, das kein Mensch betreten darf und wird zur Strafe in ein fürchterliches Zottelbiest verwandelt. Die Feen sind begeistert über ihre Tatkraft – nur eine nicht. Sie mag Menschen und glaubt an den guten Kern des verzauberten Grafen. Sie mischt sich heimlich ein und bringt die beherzte Belle, Tochter eines Baumeisters, ins Spiel. Denn der Zauber der Feen wirkt nicht ewig. Wenn es dem Biest gelingt, dass ein Wesen freiwillig an seiner Seite bleibt, löst sich der Bann. Aber wer will schon an der Seite eines brüllenden Monstrums sein? Auch Belle, die nun plötzlich im Grafenschloss festsitzt, findet das Biest alles andere als sympathisch…Ob das gut gehen wird?

Die Kinder waren von der rosa Fee ganz begeistert die es mit dem Grafen gut meinte und an das Gute in Ihm und den Menschen glaubte. Auch von der großartigen Kulisse waren alle Ferienkinder mit ihren Eltern oder Omas und Opas ganz fasziniert. Die Botschaft des Stückes bzw. Märchens war, nicht nur auf Äußerlichkeiten zu achten, sondern Freundschaft, Mut und auf die inneren Werte eines Menschen zu schauen kamen im Stück gut rüber. Der Schlussapplaus zeigte die Begeisterung der Ferienkinder vom Stück.

Nach dem Stück „Die Schöne und das Biest“ am Vormittag ging es dann weiter zum Greifvogelpark am Katharinenberg. Dort angekommen erlebten die Teilnehmer eine Überraschung, der Kiosk, an dem man Mittagessen wollte war geschlossen. So ergriff man schnell die Initiative und beauftragte einen Pizzaservice der prompt die diversen bestellten Pizzas zum Greifvogelpark lieferte.

Der Greifvogelpark Wunsiedel mit seiner Falknerei auf dem Katharinenberg gilt als Deutschlands fortschrittlichster Greifvogelpark. Das besondere und das Herzstück der Anlage ist der Platz für Flugvorführungen hier konnten die Kastler Ferienkinder mit ihren Eltern die erstaunlichen Flug- und Jagdkünste dieser einzigartigen Tiere bewundern.

Sie spürten den Windhauch, wenn die Vögel nur knapp über Ihre Köpfe hinweg flogen und sie beobachteten, wie der Weißkopfseeadler eine Beute im Wasser schlägt und als besonderes Highlight war es für alle als der Schopfkarakara auf Ihrem Köpfen landete. Im Vorfeld der Flugvorführung erkundeten Sie den Greifvogelpark und bekamen in den großräumigen und artgerechten Volieren über 50 Tag- und Nachtgreifvögel wie beispielsweise Steinadler, Kordillierenadler, Weißkopfseeadler, Bartkäuze, Habichte, Gänsegeier und Falken zu sehen.

Flyer – Ferienfahrt 2023 – Die Schöne und das Biest


Feldgottesdienst auf dem Schlögelsmühlfelsen

Seit mittlerweile über vierzig Jahren treffen sich die Kolpingsfamilien Kastl und Lauterhofen und viele weitere Christen einmal im Jahr zum gemeinsamen Gebet am Felsen bei der Ortschaft Schlögelsmühle. Die Predigt der Hl. Messe beleuchtet die Gemeinsamkeiten des sel. Adolph Kolping und des hl. Willibald.

Pfarrer Johannes Arweck vom Pfarrverband Illschwang-Kastl-Ursensollen gestaltete die Messe.

Der Gottesdienst begann um 19.30 Uhr, Diejenigen, die mit dem Fahrrad zur Schlögelsmühle fuhren, trafen sich um 19.00 Uhr am Jugendheim.

Der Gottesdienst wurde wieder von der Gruppe MIXDUR mitgestaltet.

Nach dem Gottesdienst gab es wieder Bratwürste und Getränke. Die Organisatoren der Kolpingsfamilie Kastl und Lauterhofen freuten sich über die rege Mitfeier.


Johannisfeuer

Das Johannisfeuer muss witterungsbeduingt leider abgesagt werden.


Fronleichnam in der Pfarrei Kastl

Bei strahlendem Sonnenschein fand das diesjährige Fronleichnamsfest statt.

In der Klosterkirche wurde der gemeinsame Gottesdienst gefeiert, der von Pfarrer i. R. Clemens Bombeck zelebriert wurde.

Im Anschluss fand die Fronleichnamsprozession statt. Diese wurde angeführt vom Kreuz und den liturgischen Fahnen. Es schlossen sich an, die zahlreichen Fahnenabordnungen der Vereine, Pfarrgemeinderat, Marktrat und die Kommunionkinder, gefolgt vom liturgischen Dienst und dem Himmel mit dem Allerheiligsten.

Viele Gläubige ließen es sich nicht nehmen sich der Prozession anzuschließen.

 

Der 1. Altar befand sich beim ungarischen Kreuz am Klosterberg, gestaltet von Jury Müller, Steffi Stößel und Bärbel Baumer. Der zweite am Marktplatz gestaltet vom Frauenbund, der dritte in der Martin-Weiß-Straße gestaltet vom Pfarrgemeinderat und der vierte Altar in der Marktkirche, hier fand auch der Abschluss mit dem Te Deum statt.

Ein paar Damen vom Pfarrgemeinderat und der Kolpingfamilie Kastl ließen es sich nicht nehmen und gestalteten wieder einen Blumenteppich in der Klosterkirche und in der Martin-Weiß-Straße.

Der Pfarrgemeinderat sagt „Vergelts Gott“ an alle, die an diesem Tag in irgendeiner Weise für das Gelingen des Gottesdienstes und der Prozession beigetragen haben.

Die Kolpingsfamilie beteiligte sich wieder mit der Fahnenabordnung. Unsere Schriftführerin Theresia Otterbein gestaltete mit ihrem Team  farbenprächtige Altare mit kunstvollen Blumenteppichen.


Bezirks-Kegelturnier

Herzliche Einladung an alle!

Es gibt für alle teilnehmenden Gruppen Preise sowie für den besten Kegler und die beste Keglerin einen Preis.
Gut Holz!


Kleider-und Schuhsammlung des Diözesanverbandes

In der diesjährigen Frühjahrssammlung wurden rund 1,5 Tonnen Kleider und Schuhe gesammelt.

Der Erlös kommt wie immer wohltätigen Zweckn zugute.


Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Kastl im Jugendheim

1.Vorsitzender Gernot Meier begrüßte alle Anwesenden Kolpingschwestern- und Brüder. Sein besonderer Gruß galt: Präses Pfarrer Johannes Arweck, Bürgermeister Stefan Braun, Altbürgermeister Hans Raab, Ehrenvorsitzenden Hans Hillebrand, Bezirksvorstand Georg Dürr.

Meier bat alle Anwesenden sich von den Plätzen zu erheben und allen verstorbenen Präsides und Mitgliedern zu gedenken.

Der geistige Impuls wurde von Präses Pfarrer Johannes Arweck über die Fastenzeit gesprochen. Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und damit auch die Zeit der Umkehr und Buße, im Zeichen, dass Asche auf da Haupt gestreut wird. Früher hüllten sich die Sünder für eine gewisse Zeit in ein Bußgewand. Je größer die Sünde war, desto länger trug man das Bußgewand. Durch die Handauflegung des Priesters kam man die Barmherzigkeit geschenkt.

Schriftführerin Theresia Otterbein verlas anschließend das Protokoll der letzten Mitgliederversammlun.

Mit einer Power Point Präsentation und Untermalung von Bildern zu den einzelnen Veranstaltungen ließ Meier die Veranstalltungen des vergangenen Jahres Revue passieren:

Gestaltung eines Blumenteppichs an Fronleichnam, Johannisfeuer, Feldgottesdienst auf dem Schlögelmühlfelsen, Verabschiedung von Pfarrvikar Thomas, Ferienfahrt für Erwachsene und Kinder nach Wunsiedl in Zusammenarbeit mit der Bücherei und des Bezikes, Gartenzaunerneuerung am Jugendheim und Marktkirche  und Aufgangerneuerung zur Empore in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung, Frauenbegegnungstag des Bezirkes in Kastl, Weinfest, Verkauf von Eine Welt Artikeln bei den Missio und Misereorsonntagen, Kolpinggedenktag mit Ehrungen. Beim Nikolausdienst und Adventmarkt wurde ein Erlös und Spenden von 1200,-€ erwirtschaftet. Dies ging zu gleichen Teilen an den Orden der verstorbenen Schwester Edelinde in Tansania, für das Schulprojekt von Pfarrvikar Thomas in Indien und an Sternstunden. Für den Bezirk war man an den Altkleidersammlungen, Wallfahrt nach Traurmannshofen, Wandern in der Heimat und Kegelturnier beteiligt. Bei den Versammlungen des Bezirkes und der Diözese nahm man ebenfalls teil. Für die Gemeinde war man an beim Volktrauertag mit der Fahnenabordnung dabei. Im abgelaufenen Jahr hatte man 5 Vorstandschaftssitzungen.  Zum Zeitpunkt März 2023 zählt die Kolpingfamilie Kastl 114 Mitglieder.

Klaus Hiller gab danach den aktuellen Kassenbestand zum 23.12.2022 bekannt. Die Kassenprüfer Andreas Niebler und Hans Klier haben im Vorfeld die Kasse geprüft und Klaus Hiller eine einwandfreie Kassenführung bestätigt. Andreas Niebler bat daraufhin die Mitgliederversammlung um die Entlastung des Kassiers und der gesamten Vorstandschaft. Diese erging einstimmig.

Für den Bezirks- und Diözesanverband stellte Bezirksvorsitzender Georg Dürr die Termine vor. Der Bezirk Neumarkt umfasst 9 Kolpingfamilien, der Diözesanverband 32 Kolpingfamilien. Im kommenden Jahr werden folgende Veranstaltungen sein: Kegelturnier, Fahrt nach Wunsiedl für Erwachsene und Kinder, Wallfahrt nach Trautsmannshofen, Wandern in der Heimat in Ursensollen zugleich 75. Jähriges Bestehen, Frauenbegegnungstag in Berg, Weltgebetstag von Kolping in Berg und zwei Kleider- und Schuhsammlungen. Für die Kolpingfamilie Kastl stellte Vorsitzender Gernot Meier das Programm für 2023 vor. Johannisfeuer, Feldgottesdienst, Weinfest, Gedenktag, Nikolausdienst, Adventmarkt. Für neue Ideen für Veranstaltungen von den Mitgliedern sei man immer offen. Die Termine werden im Schaukasten, auf der Gottesdienstordnung, in der Tagespresse oder auch auf der Homepage bekannt gegeben. Hierbei ging der Dank an Richard Lang für die Pflege der Homepage.

Bürgermeister Stefan Braun bedankte sich bei der Vorstandschaft und den Mitgliedern der Kolpingfamilie für die geleistete Arbeit. Langsam kehrt in der Gesellschaft nach der Pandemie wieder Normalität ein, was die Besucher am Johannisfeuer und des Weinfestes zeigt. Das Wichtigste unter uns Menschen sei auch die Barmherzlichkeit zueinander und vor allem in der Weltpolitik. Er wünschte der Kolpingfamilie ein erfolgreiches und gesundes 2023.

Präses Johannes Arweck bedanke sich vor allem bei der Mithilfe bei der Erneuerung des Zaunes. Denn nur gemeinsam schaffe man viel. Ebenso wünschte er der Kolpingfamilie alles Gute für das kommende Jahr.

Mit dem gemeinsam gesungenen Kolpinglied „Vater Kolping lebe hoch“ und dem Gruß „Treu Kolping, treu Kolping“ endete die Mitgliederversammlung.


Mitgliederversammlung des Bezirkes Neumarkt im Jugendheim Kastl

Die Kolpingsschwestern und-brüder aus den 9 Kolpingsfamilien im Bezirk Neumarkt trafen sich zu Ihrer Mitgliederversammlung in Kastl. In seinem geistlichen Impuls zu Beginn, ging Bezirkspräses Gerhard Ehrl auf Menschenwürde, Menschenbild und Menschenrechte ein. Er beleuchtet dies aus drei verschieden Epochen. Zitat aus der Bibel, aus Katechismus der Katholischen Kirche von 1935 und einem Zitat von Adolph Kolping.
Im Rechenschaftsbericht konnte Vorsitzender Georg Dürr von einer engagierten Verbandsarbeit der Mitglieder im Kolping Bezirk Neumarkt, berichte. So wurden im abgelaufenen Jahr wieder eine große Anzahl von Veranstaltungen durchgeführt,


Frauen-Bildungstag, Kegelturnier in Berg, Mitgliederversammlung mit Wahlen, Musicalfahrt, Bezirkswallfahrt nach Trautmannshofen und das Wandern in der Heimat, Herbst Altkleidersammlung, Aus-Zeit-Tag für Frauen und einer Klausur der Vorstandschaft.


Nach den Rechenschaftsberichten begrüßt Vorsitzender Dürr die Referentinnen Eva und Rebekka Schrödl, Sie berichten über ihre Teilnahme am Interkulturellen Austausch von Kolping in Tansania. In Form von Bildern berichteten Sie von Märkten mit Lebensmitteln, von Gebetskreisen, Eindrücken in der Unterkunft, von Straßen und Fahrzeugen, Strandbilder vom Viktoriasee, Besuch einer Hochzeitsfeier, Heilung von Krankheiten durch Kräuterspezialisten, Besuch von Ausbildungszentren für Maurer, Schneider und Tischler, Fußballspiele mit einer Trikotspende von der Kolpingsfamilie Reichertshofen, Ausflüge z.B. zu einem Wasserfall und gemeinsames Essen von Kochbananen und Bananenblätter.
Bukoba ist ein regenreiches Land und deswegen immergrün, mit hoher Luftfeuchtigkeit, da direkt am Wasser, das Ernten von Gemüse und das anschließende Kochen war interessant. Beim Abschied gibt’s immer viel Obst geschenkt. Für die Kinder muss Schulgeld bezahlt werden, und ist daher nicht für alle Familien zu finanzieren.
Nach dem großartigen Vortrag wurden die Aktionen des Bezirkes für das Jahr 2023 vorgestellt. Start ist die Mitgliederversammlung, am 1.April Altkleidersammlung deren Erlös für die Partner Kolpingsfamilien in Peru und Togo bestimmt sind. Es folgt Kegelturnier in Berg am 29. April, die Theaterfahrt zu den Luisenburg-Festspielen am 20. August zum Stück “Der Ball im Savoy”. Am 24. September Bezirkswallfahrt nach Trautmannshofen. Das Wandern in der Heimat, bei der Kolpingsfamilie Ursensollen am 3. Oktober ist dieses Jahr mit dem 75.-jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie verknüpft. Am 14. Oktober Aus-Zeit-Tag für Frauen bei der KF Berg. Herbst -Altkleidersammlung am 21. Oktober. Das Forum Berg und der Weltgebetstages des Kolpingwerkes ist am 25. Oktober. Im Anschluss an die Termine des Bezirkes Neumarkt wurde auch noch an die Aktionen des Diözesanverbandes Eichstätt vorgestellt.
Zum Ende der Mitgliederversammlung bedankte sich Vorsitzender Dürr bei allen Vorstandsmitgliedern für die gute und harmonische Zusammenarbeit und für die großartigen Iden, die durch das persönliche Engagement in die Arbeit des Bezirkes eingebracht wurden. Er schloss den Dank und die Mitgliederversammlung mit dem Zitat von Adolph Kolping “Nicht das Wort, sondern die Tat ziert den Mann (Frau)”.

Bericht: Georg Dürr


Wir wünsche unseren Kolpingsschwestern und Kolpingsbrüdern – sowie auch allen Freunden der Kolpingsfamilie – ein gesegnetes Neues Jahr 2023!

Bildquelle: Fenster am Jugendheim, erstellt von fleißigen Feen 😉