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2021


Wir wünschen allen Kolpingsschwestern, Kolpingsbrüdern und und im Sinne Adolph Kolpings mit uns Verbundenen eine frohe Weihnacht und ein gesegnetes Jahr 2022

 

Quelle: https://pixabay.com/de/illustrations/neujahr-raum-sterne-2022-galaxis-6790597/


Der Nikolaus kommt bis zur Haustüre

Auch wenn wegen der hohen Corona-Inzidenzwerte im mittleren dreistelligen Bereich der Nikolaus nicht in die Wohnzimmer der Kinder kommen durfte, schaffte er es  bis an die Eingangstür der Kleinen. So konnte unser Nikolaus den besonders an den Restriktionen der vierten Pandemie-Welle leidenden Kinder eine kleine Freude bereiten.

Der Erlös der Aktion geht wie immer als Spende an gemeinnützige Organisationen.


Zweitägige Klausur des Kolping Bezirkes Neumarkt mit Ehrung und Terminplanung 2022

1. Tag Im Rahmen der zweitägigen Klausur des Kolping Bezirksverbandes Neumarkt wurde auch die Mitgliederversammlung für 2021, die im Frühjahr Corona zum Opfer fiel, nachgeholt. Bezirksvorsitzender Georg Dürr wurde für Seine Verdienste um den Kolping Bezirksverband Neumarkt ausgezeichnet. Als Gast konnte Vorsitzender Georg Dürr die Diözesanvorsitzende Eva Erhard und von der Diözesanvorstandschaft Heinz-Jürgen Adelkamp begrüßen. In seinem geistlichen Einstieg hat Präses Gerhard Ehrl über das Josefs-Jahr und über den Heiligen Josef berichtet. Josef war ein Mann Gottes und hat viele Taten und Entscheidungen in seinem Leben getroffen.

Er war ein Mann der Tat wie Adolph Kolping.

In seinem Rechenschaftsbericht für 2020 konnte Vorsitzender Dürr nur von zwei Aktionen berichten. Dies war einmal die Mitgliederversammlung in Kastl und die Bezirkswallfahrt im September nach Trautmannshofen. Alle anderen Veranstaltungen wurden wegen Corona abgesagt.

Nach dem kurzen Rechenschaftsbericht gab Kassier Günter Wohlrath Auskunft über den aktuellen Kassenstand. Er berichtete das der Bezirksverband Neumarkt für die Orgel in Trautmannshofen 500,00 Euro gespendet hat und der gleiche Betrag von 500,00 Euro an die Kolpingsfamilien in den Diözesanverbänden Aachen und Trier für die Flutopfer ging .

Bevor Diözesanvorsitzende Eva Ehard im Punkt „Aktuelles aus dem Diözesanverband Eichstätt“ berichtetet gab es noch eine Ehrung für den Bezirksvorsitzenden Georg Dürr aus Kastl für seine Verdienste um die Kolpingarbeit im Bezirk Neumarkt. Die Laudatio hielt Vorstandsmitglied Heinz-Jürgen Adelkamp.

Er erinnerte in seiner Rede über die Eckpunkte seines Wirkens im Kolping Bezirk Neumarkt. Dürr wurde 1972 in die Kolpingsfamilie Kastl aufgenommen. Sein Wirken im Bezirk begann er als Leiter des Jugendteams des Bezirkes, hernach von 1994 bis 2007 war er Stellvertretender Vorsitzender und seit 2007 bis zum heutigen Zeitpunkt ist er der 1. Vorsitzende des Bezirksverband Neumarkt und hat mit seiner Tatkraft und Engagement sich über die Diözese Eichstätt hinaus einen guten Namen gemacht. Durch sein Engagement haben wir viele Reisen unternommen, wie z.B. Fahrten nach Rom, Assisi, Santiago de Compostela und Köln, um nur einige zu nennen. Bekannt ist er auch durch seine Ski-Freizeiten, die bei den Teilnehmern immer gut ankamen. In Anlehnung an das Kolpinglied zitierte Adelkamp: „Er ist ein Kolpingbruder dieser Zeit und handelt aus Verbundenheit“

Als Dankeschön für das jahrelange, unermüdliche Engagement für die Sache Kolpings überreichte Eva Ehard im Namen des Diözesanverbandes Eichstätt eine Dankesurkunde mit Medaille für seine Verdienste um den Kolping-Bezirksverband Neumarkt.

Im Anschluss berichtet Eva Ehard noch von verschiedenen Ereignissen im Diözesanverband und auf Bundesebene. Der Diözesanverband bietet für 2022 eine Romreise zur Feierlichkeit 30 Jahre Seligsprechung Kolpings in der Woche um den 27.10.2022 an. Bei der Hinfahrt wird auch ein Stopp in Lucca und bei der Rückfahrt in Assisi eingelegt.

Es wird ein Gotteslobeinleger mit Kolpingliedern gedruckt. Gegen einen Obolus kann dieser bei Fertigstellung erworben werden.

Auch sprach sie die Neuwahlen im Diözesanverband an, die 2023 stattfinden. Es werden geeignete Kandidaten gesucht.

2. Tag

Bei der zweitägigen Klausurtagung des Kolping Bezirksvorstandes ging es im Studienteil um das Thema „Kolpingsfamilien 2021 – Herausforderung und Unterstützungsbedarf“.

Man muss sich an etwas NEUES gewöhnen, durch die Coronazeit musste auf vieles verzichtet werden. Nichts ist mehr, wie es einmal war. Ein Umgewöhnen mit Zoom-Treffen, Videokonferenzen etc. ist angesagt, die sozialen Kontakte gehen dabei verloren. Mit dieser Einleitung begann die Referentin Diözesanvorsitzende Eva Ehard den Studienteil.

Die Teilnehmer wurden in verschiedenen Workshops aufgefordert, sich Gedanken darüber zu machen was für den einzelnen Kolping bedeutet. Anschließend wurde an den Pinnwänden unter den verschiedenen Symbolen Statements gepostet.

Als gelungene Aktionen (Sonne) wurden viele Punkte zur Gemeinschaft und zum Miteinander (gute Aufnahme, Wertschätzung, gute Ideen, gute Gespräche, Gemeinschaft erlebbar gemacht) genannt, ebens die Aktionen in Bezirk und Kolpingsfamilien. Auch die neuen Methoden der Zusammenarbeit, wie Absprachen über WhatsApp oder das Verlassen eingefahrener Wege wurden positiv gewertet.

Wie soll Ergebnis der Klausur praktisch umgesetzt werden? Die Wege, die aufgezeigt worden sind, geben Mut, neue Wege zu gehen. Die Arbeit des Bezirkes Neumarkt ist auf dem richtigen Weg und das Ergebnis macht zuversichtlich!

Am Nachmittag wurden die Termine und Aktionen für das kommende Jahr 2022 festgelegt. Natürlich mit dem Hintergrund das man immer die aktuelle Coronalage beachten muss.

Der Reigen der Veranstaltungen beginnt am

  • 12. März mit einem Frauenbegegnungstag in Velburg,
  • am 9. April dann die Frühjahrsaltkleidersammlung,
  • gefolgt vom Kegelturnier in Berg am 23. April.
  • Die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen findet am 30. April bei der Kolpingsfamilie Lauterhofen statt.
  • Zusammen mit der Gemeindebücherei und der Kolpingsfamilie Kastl ist eine Musicalfahrt zu den Luisenburg Festspielen am mit dem Musical „Sister Act“ am 10. Juli.
  • Die alljährliche Bezirkswallfahrt nach Trautmannshofen ist am 23. September und
  • das Wandern in der Heimat am 3. Oktober in Reichertshofen,
  • am 15. Oktober die Herbstaltkleidersammlung.
  • Das Highlight wird die Romwallfahrt anlässlich des 31. Jahrestages der Seligsprechung Adolph Kolpings vom 22.10.2022 – 30.10.2022 nach Rom sein .
  • Der Aus-Zeit-Tag für Frauen im Bezirk ist am 29. Oktober bei der Kolpingsfamilie Kastl.
  • Den Abschluss bildet wieder die jährliche Klausurtagung im Kloster St. Josef in Neumarkt am 4. und 5. November

Unter Punkt Wünsche und Anträge wurde beschlossen, eine WhatsApp-Gruppe für die Vorstandschaft einzurichten. Ein Nicht-Nachlassen in der Arbeit für den Kolping Bezirk betonte Vorsitzender Dürr zum Abschluss der Klausur und dass die beiden Tage wieder Mut gemacht haben, Bewährtes fortzusetzen und auch neue Wege zu Wagen.


Online-Petition zur Seligsprechung von unsern Gründer Adolph Kolping

Die Online-Petition zur Seligsprechung von unsern Gründer Adolph Kolping läuft noch. An dieser kann jeder teilnehmen.

Die Kernaussage: Ich habe um die Heiligsprechung Adolph Kolpings gebetet und bitte Papst Franziskus um seine Heiligsprechung.

Im Rahmen der Romwallfahrt 2022 wollen wir tausende Unterschriften an den Papst übergeben und so unserem Wunsch nach der Heiligsprechung Kolpings Ausdruck verleihen, denn „Kolping ist mir heilig!“.

 

Nähere Informationen gibt es unter:

www.petition-kolping.com


Auf dem Weg zur Heiligkeit

Die unter dem Motto „Auf dem Weg zur Heiligkeit“, die eigentlich schon in diesem Jahr geplant war, lädt KOLPING INTERNATIONAL zu einer Wallfahrt im nächsten Jahr vom 25. bis 27. Oktober 2022 nach Rom ein. Hierfür ist eine Busreise auf Diözesanebene mit unseren Diözesanpräses Msrg. Dr. Stefan Killermann.


Kolpinggedenktag wieder nur mit einem Gedenkgottesdienst

Liebe Kolpingschwester, Lieber Kolpingbruder!

Die Pandemie hat uns mit der vierten Welle immer noch fest im Griff. Deshalb hat sich die Vorstandschaft dazu entschlossen auch in diesem Jahr den Kolpinggedenktag wieder nur mit einem Gedenkgottesdienst zu begehen und auf die Veranstaltung am Abend zu verzichten.

Die momentane Situation, sowie die Letzen Jahre setzen unsere Geduld für das Zusammenleben und unsere Gemeinschaft sehr auf den Prüfstand. Ich wünsche uns das wir solidarisch diese Zeit gut überstehen und nach diesem Winter wir es lernen mit dem Corona-Virus zu leben und wir wieder in eine gewisse „Routine“ zurückkehren können.

Der Gedenkgottesdienst findet statt

am Sonntag, den 28. November um 9.30 Uhr

in der Klosterkirche Sankt Petrus für die verstorbenen Präsides und Mitglieder der Kolpingsfamilie Kastl

Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und ein gutes und gesundes Neues Jahr

TREU KOLPING

Gernot Meier, 1. Vorsitzender

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Briefversion unseres Vorsitzenden:


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Den Gedenkgottesdienst, der von Pfarrvikar Thomas Sanikomulla zelebriet wurde, gestaltete die Kolpingsfamilie aktiv mit:

Fanhnenabordnung:

Die Kyrierufe trug unser Kolpingsbruder und Bezirksvorsitzender Georg Dürr vor:

Die Lesung hielt unsere Schriftführerin Theresia Otterbein, die auch die Organisation des Gedenktags übernahm (hierzu unser herzlicher Dank):

Die Fürbitten las unsere Beisitzerin Birgit Ippisch:

Die Lesung übernahm wieder unsere Schriftführerin Theresia, die auch noch zusätzliche besinnliche Worte aus der Sicht eines “Perspektivnwechsels” vortrug:

Im Gottesdienstes bekamen  die Andächtigen eine Postkarte mit auf dem Weg. Dort fanden sie einen Text, der versucht die Stimmung bzw. die Gefühlslage, die derzeit bei vielen von uns vorherrscht, auf den Punkt zu bringen.

Gleichzeitig werdet ihr auch aufgefordert, wie Adolph Kolping zum „Perspektivwechsler“ zu werden

Perspektivwechsel:

Menschsein heißt Zuwendung
Nein, die Wahrheit ist

dass der Mensch nur an sich denkt und egoistisch ist

Ich glaube nicht

dass ich dem Leben trauen kann

dass ich mutig in die Zukunft blicken kann

dass ich mich von Gott begleitet und behütet weiß

Es ist doch so

dass die Menschen von Gott nichts wissen wollen

Ich weigere mich zu glauben

dass etwas Größeres in meine, in unsere Welt hineinscheint

dass ich mit anderen Augen sehen kann

Es ist doch ganz klar

dass Gott keine Rolle mehr spielt

Ich kann unmöglich glauben

Nichts wird sich verändern

Es wäre gelogen, würde ich sagen:

Kolpingsein macht Sinn

 

Und jetzt verändert ihr die Perspektive und lest den Text nochmals vor von unten nach oben. Ihr werdet merken, dass es sich lohnt, immer wieder einmal die Perspektive zu wechseln.

Die Postkarte „Perspektivwechsel“ ist kostenlos beim Kolpingwerk DV Regensburg erhältlich.
Entsprechende Anzahl bitte bestellen unter Tel.: 0941/5972283 oder per Email: info@kolpingregensburg.de.

Es werden lediglich die Versandkosten in Rechnung gestellt.

Quelle: https://joomla.kolping-fulda-shop.de/images/cwattachments/703_e2cc47fb4450f768219cf43bdefc845e.pdf

 


Beteiligung am Volkstrauertag November 2021

Die Kolpingsfamilie Kastl beteiligte sich auch am diesejährigen Volkstrauertag mit der Fahnenabordnung. Die Messe wurde von Pfarrvikar Thomas Sanikomulla zelebriert.

Unsere Schriftführerin Theresia Otterbein gestaltete den Gedenktag durch Lesung und Fürbitten mit.


Herbst-Altkleidersammlung 2021

Am Samstag, 16. Oktober 2021 sammelte die Kolpingsfamilie Kastl wieder Altkleider im gesamten Gemeindegebiet.

Insgesamt wurden respektable 1,8 Tonnen Altkleider, Schuhe und Bettwäsche gesammelt.

Der Erlös dient wieder der Bildungs- und Sozialarbeit sowie der Entwicklungshilfe vor Ort und weltweit.


45. Kolpingwallfahrt des Bezirks Neumarkt

  1. Bezirkswallfahrt führte Jung und Alt nach Trautmannshofen

Lauterhofen / Trautmannshofen. – Unter den feierlichen Klängen der „Dorfmusikanten Trautmannshofen“ zogen die Bannertäger der 9 Kolpingfamilien aus dem Bezirk Neumarkt am Sonntag, den 19. September, zu ihrer 45. Sternwallfahrt in die Kirche Mariä Namen ein.

Die 150 Wallfahrer aus den Landkreisen Neumarkt und Amberg-Sulzbach sangen inbrünstig „Wir sind Kolping“, nachdem Bezirkspräses Gerhard Ehrl in seiner Predigt Adolph Kolping zitierend, auf die Arbeit und das Gebet als den zwei Seiten des christlichen Lebens hingewiesen hatte. „Der Priester und Handwerker Kolping betete seine Arbeit und arbeitete sein Gebet. Sein Wirken als Priester und Sozialreformer war Gottesdienst. Der Gesellenvater war ein begeisterter Verehrer des hl. Josef“, so Pfarrer Gerhard Ehrl.

Stellvertretender Bezirksvorsitzender Peter Nießlbeck dankte dem Vorbereitungsteam und allen Mitwirkenden. Dann überreichte er namens des Kolpingbezirks Neumarkt eine Geldspende von 500,- € an die örtliche Kirchenverwaltung zugunsten der bevorstehenden Orgelsanierung. In der Messe gedachte man aller verstorbenen Kolpingmitglieder, insbesondere des vor vier Monaten heimgegangenen Vorstandsmitglieds Ambros Eiletz aus Ursensollen. Zu den Fürbitten brachten Vertreter der 9 Kolpingfamilien Symbole zum Leben des heiligen Josef wie eine Kinderwiege, eine Lilie und Zimmermannswerkzeuge zum Gnadenaltar.

Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen äußerten einige Wallfahrer schon ihre Vorfreude auf die 46. Bezirkswallfahrt am 25. September 2022.

 

Quelle: Gerhard Ehrl, Bezirkspräses – Georg Dürr, Bezirksvors. – Peter Nießlbeck, stellv. Bezirksvorsitzender – Günter Wohlrath, Kassier

Photos von Renate Wohlrath (Kolpingfamilie Neumarkt-Woffenbach)


Ferienfahrt zum Familienmusical „PINOCCHIO“ 

Die Anmeldung zur Ferienfahrt am Sonntag, 8. August zum Familienmusical „PINOCCHIO“ bei den Luisenburg Festspielen ist ab sofort in der Bücherei möglich.

Weitere Infos unter:

http://www.gemeindebuecherei-kastl.de/

Ein Musical für die ganze Familie

Link zum Flyer: Ferienfahrt-2021-Neu

Neben dem Familienmusical auf der Luisenburg am Vormittag steht in diesem Jahr NEU der Besuch des Wildparks Mehlmeisel auf dem Programm.


Theaterfahrt „Der Brandner Kaspar 2 – Er kehrt zurück“

Für die Theaterfahrt „Der Brandner Kaspar 2 – Er kehrt zurück“ am Sonntag, 11. Juli ist die Anmeldung ab sofort in der Bücherei möglich.

Weitere Infos unter:

http://www.gemeindebuecherei-kastl.de/

Link zum Flyer: Brandner Kaspar 2 2021


Fronleichnamsfest in der Pfarrei Kastl

Auch in diesem Jahr konnte an Fronleichnam nicht wie gewohnt eine Prozession durch die Ortschaft wegen Corona stattfinden.

Doch durch die Größe unserer Klosterkirche war es möglich die Prozession dort stattfinden zu lassen.

Nach der Feier des Gottesdienstes zog Pfarrvikar Thomas Sanikommula mit der Monstranz, den Ministranten und Fahnenabordnungen vom Hauptaltar zu den einzelnen Altären (Josefsaltar, Taufkapelle, Paradies mit dem Heiligen Grab zurück zum Hauptaltar). An den Altären wurden jeweils die Evangelien und die Fürbitten gesprochen und auch jeweils der Segen mit dem Allerheiligsten erteilt. Zum Ende der Prozession erfolgte am Hauptaltar der große Segen und dem Schlusslied „Großer Gott“. Musikalisch wurde das Fronleichnamsfest von Organist Josef Segerer und zwei Sängerinnen umrahmt.

Ebenso ließen es sich vier Frauen, vom Pfarrgemeinderat und der Kolpingfamilie, nicht nehmen und gestalteten wieder einen Blumenteppich vor dem Hauptaltar. Dieser stand unter dem Thema „Geborgen in Gottes Hand.“


Altkeidersammlung im Frühjahr

Samstag, 24. April 2021 fand die diesjährige Frühjahrs-Altkleidersammlung statt.

Es wurden 1,9 Tonnen Altkleider eigesammelt. Der Erlös der Frühjahrsaltkleidersammlung geht heuer komplett dem
Diözesanverband für die Eine-Welt-Arbeit zu. Nach den Schilderungen aus den Partnerverbänden Peru und Togo bei der online-Diözesankonferenz wissen wir, wie dringend jede materielle Hilfe gebraucht wird.

Die besonderen Umständen der Pandemie-Problematik machten es nötig, die Sammlung unter strengen Hygiene-Auflagen durchzuführen:

  • Die an der Sammlung beteiligten Kolpingsbrüder unterzogen sich am Vorabend einem Schnelltest im Steinstadel.
  • Die Sammelfahrzeuge waren nur mit jeweils zwei Personen belegt.
  • Alle Beteiligten erhielten FFP2 Masken.
  • Auf die gemeinsame obligatorische Brotzeit nach der Sammlung musste verzichtet werden. Es wurden aber Lunch-Pakete verteilt.
  • Die Abstandsregeln wurden eingehalten.
  • Auf Handhygiene wurde geachtet (desinfizieren, Hände waschen)

Das Hygienekonzept für Altkleider-Straßensammlungen – April 2021 der Diözese Eichstätt wurde entsprechend angewandt.


Kreuzwegstationen auf dem Kalvarienberg restauriert

Unsere Schriftführerin Theresia Otterbein hat die Kreuzwegstationen auf dem Kalvarienberg für die Pfarrei Kastl neu restaurieren (bemalen, reinigen) lassen.
Diese Aufgabe hat Gerorg (Jo) Gradl aus der Merianstraße in Kastl teils ehrenamtlich übernommen. Es sind trotzdem Kosten für Farbe, Reinigung, Grunddierung usw. entstanden.
Auf ihre Anregung hat sich die Kolpingsfamilie entschlossen, die Kosten je Station in Höhe von 30.- Euro, das waren insgesamt 420.- Euro für die
14 Kreuzwegstationen, zu übernehmen.
Die Kreuzwegstationen wurden bis zum Palmsonntag fertig gestellt. Ab Palmsonntag lud die Pfarrei wieder ein, den Kreuzweg auf den Kalvarienberg allein oder mit der Familie zu beten. Eine gemeinsame Prozession am Karfreitag war wegen der momentanen Situation nicht möglich. Es wurden auch an jeder Station Texte angebracht. Kinder waren eingeladen an den einzelnen Stationen Naturmaterialen (Tannenzapfen, Baumrinde, Steine, auch bemalt etc.) abzulegen.
Hier einige Eindrücke der gelungenen neu restaurierten Stationen.