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Köln

Portrait Adolf Kolping
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Sozialstand auf dem Weihnachtsmarkt am Kölner Dom

veröffentlicht am

Zum dritten Mal haben die Kölner Kolpingsfamilien auf dem Weihnachtsmarkt direkt neben dem Dom einen Sozialstand betrieben. Helferinnen und Helfer aus neun Kölner Kolpingsfamilien und vom Diözesanverband Köln haben den Stand über zwei Tage betreut. Dabei ging es darum, mit den Gästen des Weihnachtsmarktes über das Kolpingwerk und unsere Aktivitäten ins Gespräch zu kommen.
 
„Ich bin dankbar, dass ich in Finkens Garten bei Kolping eine Arbeit gefunden habe“, berichtete ein junger Mann. Finkens Garten ist eine Einrichtung des Kolping-Bildungswerkes im Kölner Süden. Dort wird eine Gärtnerei betrieben. Ein anderer Besucher wollte wissen, ob sich seine in Kolumbien lebende Schwester mit ihren Fragen dort an eine Kolpingsfamilie wenden kann. Kann sie natürlich und passt besonders gut, weil Kolumbien das Partnerland unseres Diözesanverbandes ist. „Kolping, what´s that“, fragten die englischen Schüler. Eine schöne Aufgabe, Kolping auf englisch zu erklären. Auch das hat gut geklappt.
 
„Ihr habt hier einen Stand? Das finden wir toll,“ reagierten Kolpinggeschwister aus verschiedenen Orten, die zum Besuch nach Köln gekommen waren. Damit hatten sie auf dem Weihnachtsmarkt nicht gerechnet.
 
Kolpinger auf dem Sozialstand

Gerne kauften die Besucher Tatico-Kaffee, Weihnachtskarten und echte Nikoläuse. Viel Freude bescherten die lustigen Lesezeichen des Kolpingwerkes International. Auf diesen wird das Kleintierprojekt in Afrika bekannt gemacht.
 
Die Kölner Kolpingschwestern und -brüder haben die Gelegenheit zum Austausch zwischen den Kolpingsfamilien genutzt und damit die Gemeinschaft gestärkt. Nächstes Jahr wollen wir wieder dabei sein.