Am ersten Sonntag im Mai haben drei Kölner Kolpingsfamilien unterschiedliche Aktionen durchgeführt.
Sie waren damit in den Gemeinden sichtbar und haben mit den Erlösen ihre Projekte unterstützt.
Trödelbasar in Brück
Teilweise hochwertige Bleiglasgegenstände, Dekoartikel, Bilder und andere schöne Dinge des täglichen Lebens konnten die Besucher*innen beim Trödelbasar der Kolpingsfamilie Köln-Brück erwerben. Der Erlös hat die Erwartungen deutlich übertroffen – so Vorstandsmitglied Gerd Fischer – damit kann die Kolpingsfamilie wieder einen Beitrag für die regelmäßig geförderten sozialen Projekt wie z.B. dem freien Zugang in den Jugendbüros in Köln-Mülheim und Köln Porz leisten leisten.
Foto: Jürgen Hanke
„Offene Kirchen“ in Meschenich
hieß die Veranstaltung der Kolpingsfamilie Köln-Rund um Immendorf. In den Ortsteilen Immendorf und Meschenich wurden am Sonntagnachmittag die Kirchen geöffnet. Es gab Informationen über die Arbeit der Kolpingsfamilie und des Verbandes und in jeder Kirche ein Konzert für Orgel und Flöte. Natürlich durften Kaffee und Kuchen nicht fehlen. Wegen des unbeständigen Wetters wurde dieser in den Kirchen serviert. Der Inhalt der Spendendose wird für den freien Zugang in den Jugendbüros eingesetzt.
Foto: Peter Henze
Hoftrödel in Worringen:
Ein Kunde wollte drei Puzzles von 6,00 Euro auf 5,00 Euro runterhandeln. Auf den Hinweis eines Kolpingmitglieds, das der Erlös ist für die Ukraine-Hilfe bestimmt ist, sagte der Kunde, dass 7 /Euro ok seien, gab 10,00 Euro und sagte: Stimmt so! Mit dieser Aktion hat sich die Kolpingsfamilie Worringen an der regelmäßigen Aktion im Stadtteil beteiligt. Mit dem Erlös unterstützt die Kolpingsfamilie ein Projekt in der Ukraine, mit dem sie schon seit Jahren eng verbunden ist.“
Foto: Marietta Wirtz
Text: Peter Henze