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Kolpingsfamilie

Ostbevern

Portrait Adolf Kolping
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Mit der Kolpingsfamilie unterwegs

veröffentlicht am

In diesem Jahr war die Mecklenburgische Schweiz das Reiseziel der Kolpingsfamilie Ostbevern. Vom 16.-22. September haben wir die Kolping-Familienferienstätte Salem am Kummerower See besucht. Dieses Haus ist nach der Wende erbaut worden und Edmund Teuber, unser Reiseleiter, hat dabei selbst mit Hand angelegt. Unter seiner und unter der Leitung von Friedel Möllers war es wieder einmal eine gelungene Reise.

Mehrere Tagesfahrten haben uns gute Eindrücke dieser schönen Landschaft vermittelt. Unsere Reiseführerin Astrid hatte viele interessante Informationen für uns parat. So besichtigten wir Neubrandenburg, eine 750 Jahre alte Stadt, die noch ihre Stadtmauer mit 4 Toren besitzt. Wir erkundeten die alte Hanse-, Hafen- und Universitätsstadt Rostock mit ihrer eindrucksvollen Marienkirche und ihren gotischen Backsteingebäuden. Das Seebad Warnemünde mit seinen engen Sträßchen, den Schiffen und den Kapitänshäusern hat uns etwas Ostseeluft vermittelt.

Natürlich durfte eine Schiffsfahrt auf der Mecklenburgischen Seenplatte nicht fehlen. Von der Inselstadt Malchow bis Waren lernten wir die Seenlandschaft vom Wasser aus kennen. Wir lernten auch Friedland kennen, die Heimatstadt von Renate Teuber. In der Nähe besuchten wir anschließend eine über 200 Jahre alte wunderschöne Tanzlinde – sie ist die einzige noch erhaltene in Norddeutschland. Eine weitere Attraktion boten uns die Ivenacker Eichen. Diese fast 1000 Jahre alten Bäume mit Stammumfängen bis zu 12 m gehören zu den ältesten und schönsten ihrer Art in ganz Europa.

Wir sind mit unserem Reisebus in eine herrliche Parklandschaft mit stattlichen Schlössern und Gutshäusern, mit riesigen Feldern, wundervollen Alleen und vielen Seen eingetaucht, in eine weite und stille Natur mit Adlern und Kranichen. Danke für diese wunderschönen Tage mit der Kolpingsfamilie!