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Kolpingsfamilie

Neunburg vorm Wald

Portrait Adolf Kolping
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Preisschafkopf setzte nochmal einen drauf

veröffentlicht am

Waren die Organisatoren des Preisschafkopfes, der Orgelbauverein und die Kolpingsfamilie, schon im letzten Jahr von dem Andrang  positiv überrascht, dieses Jahr konnte die Teilnehmerzahl nochmals gesteigert werden. 144 Kartler kamen ins Pfarrheim, und spielten an insgesamt 36 Tischen.

Spielleiterin Gabi Ebenschwanger von der Kolpingsfamilie erklärte vor dem Start kurz den Ablauf und gab dann den Startschuss für den Preisschafkopf 2024.

In 2 Runden zu je 30 Spielen wurden Solos, Wenzen und Sauspiele angesagt. Sollte keiner am Tisch ein Spiel haben, wurde “überkreuz” gespielt.

Die Siegerehrung nahm Pfarrer Stefan Wagner, unterstützt von Spielleiterin Gabi Ebenschwanger, vor.

Den letzten Platz belegte Bürgermeister Martin Birner, selbstredend überließ er als Stadtoberhaupt den anderen den Vorrang. Er durfte sich über ein Packerl Karten (damit er es lernt) und ein Paar Würstl freuen”. Als Trostpreis am vorletzten Platz konnte Albert Köppl eine Kiste “Josefi-Märzen” entgegennehmen.

Sieger des diesjährigen Preisschafkopfes wurde Johann Götz aus Unteraschau mit 131 Punkten und 13 gewonnenen Solo. Er erhielt ein Preisgeld von 200€. Den 2. Platz mit ebenfalls 131 Punkten und 12 gewonnenen Solo erreicht Richard Scheuerer. Er konnte sich über 100€ Preisgeld freuen. Markus Raab sicherte sich mit 117 Punkten (13 Solo) den dritten Platz und bekam noch 50€. Als weitere Preise gab es verschiedene Gutscheine von Neunburger Geschäften und Lokalen, Blumenstöcke, Bier-Tragerl, und vieles mehr.

Für alle Teilnehmer, die keinen Preis ergattern konnten, gab es als kleine Brotzeit Pfälzer, Josefi-Würste oder Wiener mit Kraut.

Es war ein rundum gelungener Preisschafkopf-Abend, der viel Spaß machte und sicher im kommenden Jahr wiederholt werden wird. Vielleicht wird dann die Marke von 150 Teilnehmern geknackt!