Das klingt nicht nur spannend, sondern hat auch den 18 beteiligten Kindern eine Menge Spaß
bereitet. Ausgestattet mit GPS Geräten starteten wir nach einer kurzen Einweisung in zwei Gruppen.
Die erste Gruppe schlich sich auf leisen Sohlen davon und sendete kurz darauf ihren Standort in GPS-
Koordinaten an die Verfolger. Diese machten sich nun ebenfalls auf den Weg zu dem ersten Punkt.
Das erwies sich als gar nicht so einfach, zeigt doch das Gerät nur die Luftlinie an. Dummerweise kann
man nicht quer durch Häuser und Gärten hinterher. Aber dennoch gelang es den Verfolgern jeden
Punkt der Schnitzeljagd zu erreichen. An den Punkten galt es dann schwierige Rätsel zu lösen, die die
erste Gruppe sich ausgedacht hatte – immer darauf achtend, dass die Fragen auch nur zu
beantworten sind, wenn man wirklich den passenden Weg eingeschlagen hat. So mussten
Buchstaben an Schildern von Einfahrten gezählt, besondere Arbeitsplätze erkannt und sogar
Instrumentenbauer interviewt werden um die nächsten Koordinaten zu erhalten. Schlussendlich
versteckte das erste Team den Schatz an einem geheimen Ort und beobachtete die Schatzsucher
interessiert bei der Suche am letzten Standort. Abgeschlossen haben wir den Ausflug natürlich mit
dem Eintrag in das Logbuch, das bei keinen Geocache fehlen darf und der Hebung des Schatzes, von
dem jeder einen kleinen Teil mit nach Hause nehmen durfte.
Ferienprogramm mit GPS-Gerät – ein Geocache durch Neunburg
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