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Portrait Adolf Kolping
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Ausflug ins „Weiße Rössl“

veröffentlicht am

Nach drei Jahren Pause haben Caritas und Kolpingsfamilie an eine erfolgreiche Tradition angeknüpft: zu Beginn eines Jahres eine Fahrt ins Theater anzubieten.

Am 5. April war es dann soweit: Ein fast voll besetzter Bus machte sich auf den Weg ins „Weiße Rössl“ zum Staatstheater nach Darmstadt.

Bereits im Bus kam gute Laune auf: Machte man sich doch mit dem Inhalt des Singspieles bekannt, einem Wechselspiel von Gefühlen.

Der Kellner Leopold ist verliebt in die Rösslwirtin Josefa. Die aber zeigt ihm deutlich, dass sie sich für Rechtsanwalt Siegler interessiert. Der wiederum hat ein Auge auf Ottilie geworfen. Sie verbringt ihren Urlaub mit ihrem Vater am Wolfgangsee. Der wünscht, dass seine Tochter Sigismund Sülzheimer heiratet. Dieser bemüht sich aber lieber um Klärchen, die Tochter von Professor Hinzelmann.

Stoff für mehr als zwei Stunden Unterhaltung – mit vielen Liedern, die das Publikum gut kannte. Nachdem die Kaiserin vermittelnd eingreift, löst sich das Chaos: Leopold bekommt seine Josepha und auch die anderen Paare werden glücklich.

Beschwingt traten die Gäste die Heimreise an.