Herzebrock-Clarholz (ds). Im Blick hatte die Kolpingsfamilie die Freizeit 2023. „Was die Zelte für die Kinder angeht, sind wir bestens aufgestellt“, blickte der Vorsitzende auf den Top-Zustand der Unterkünfte. Ein Punkt, in den die Kolpingsfamilie in 2022 investiert hatte, war dem positiven Kassenbericht durch Markus Topp zu entnehmen. Die Entlastung des Vorstands war Ehrensache. Blieb – bevor Kolping-Lied angestimmt wurde – der Blick auf die Veranstaltungen. Zum Erntedank und Trödelmarkt wird die Kolpingsfamilie sich wieder einbringen, Maibaumaufstellen, Nachtwallfahrt und Radtouren im August stehen weiter auf dem Programm. Birgit Berglar ermunterte, noch einmal am Kolpingradeln teilzunehmen, bei dem die Clarholzer schon im vergangenen Jahr sehr gut abgeschnitten hätten und das mit dem Pflanzen von Bäumen als Danke winke. „Ein dickes Brett, das wir zu bohren haben, wird unser 100-jähriges Bestehen in 2025 sein“, so Hagenkötter. Das werde man gebührend feiern, erste Überlegungen laufen bereits, die grobe Richtung stehe fest: „Ein Festakt mit befreundeten Kolpingsfamilien und dem Bezirk, eine Feier für die Mitglieder“ sowie eine geschichtliche Aufarbeitung soll es geben. „Wir haben uns zwar im Dezember gegründet. Aber das hindert uns nicht, das ganze Jahr zu feiern“, schloss Bertram Hagenkötter.
Quelle: Die Glocke – www.die-glocke.de (28.04.2023)