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Kolpingsfamilie

Ankum

Portrait Adolf Kolping
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Neubau Kolping-Depot

veröffentlicht am

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Das Kolping-Depot ist seit weit über 10 Jahren ein fester Bestandteil der Ankumer Kolpingsfamilie und nicht mehr wegzudenken.

Pause für die Helfer der Straßensammlungen am alten Kolping-Depot an der Druchhorner Straße.

Es wird als Lager für Vereinsinventar und -material genutzt. Früher war die Ausrüstung bei verschiedenen Vorstandsmitgliedern privat eingelagert und man hatte keinen Überblick über das Material und wusste nicht, was gerade wo war. Schied ein Vorstandsmitglied aus, musste eine neue Unterstellmöglichkeit gesucht werden.

Von 2015 bis 2020 war das Kolping-Depot im Ankumer Bahnhof untergebracht.

Aber es wurden die Räumlichkeiten in der Vergangenheit auch für Workshops genutzt, bei denen Projekte bis zur Fertigstellung ungestört liegengelassen und weiterbearbeitet werden konnten, wie z.B. beim Seifenkisten-Workshop. Die unfertigen Seifenkisten konnten über Wochen in Ruhe fertig gestellt werden. Weitere Workshops für und mit Kindern und Jugendlichen, wie z. B. ein Imkerprojekt, bei dem die Teilnehmer selbst unter Anleitung Bienenstöcke bauen sollen, sind in Planung.

Workshop Seifenkisten, hier werden alte Rennkisten wieder flott gemacht und neue kornstruiert.

Auch hat sich das Kolping-Depot als sehr bereichernd für die Gemeinschaft herausgestellt. Ungezwungen können sich die Mitglieder nach Arbeitseinsätzen und Veranstaltungen im Depot zusammensetzen und diese gemeinsam mit einem Getränk abschließen, wie z.B. mit Arbeitskleidung nach verschiedenen Aktionen wie die Kreuzwegpflege am Taggenbrock. Auch das Grillen mit den Firmlingen am Depot war immer ein tolles Event, bei denen die Jugendlichen an Aktionen und das Engagement in der Kolpingsfamilie herangeführt wurden.

Geselliger Abschluss beim Bier nach einem Arbeitseinsatz.

In den letzten Jahren war das Kolping-Depot im Ankumer Bahnhof untergekommen. Zum Teilabriss und der Sanierung mussten wir leider den für uns so optimalen Standort im Ortskern an der B214 verlassen.  Da wir seitdem leider nur kurzfristige Übergangslösungen vor Ort in Ankum angeboten bekommen haben, wie z.B. an der Alfred-Eymann-Straße oder der Quittstraße (beide Objekte sind oder werden auch abgerissen), planen wir nun eine eigene kleine Halle als langfristige Lösung zu errichten. Das aktuelle Kolping-Depot in der Alfred-Eymann-Straße wird wohl nur noch bis zum Ende 2021 genutzt werden können.

Aktuelles Notquartier des Kolping-Depots an der Alfred-Eymann-Straße.

Lisa Overberg, Witwe unseres ehemaligen Seniors (damaliger Vorsitzender) Bernd Overberg, stellt uns freundlicher Weise das Grundstück der alten Mühle am Harrenberg für den ortsnahen und zentralen Neubau kostenlos zur Verfügung. Wir müssen lediglich die Grundsteuer für das Grundstück übernehmen. Das kleine Grundstück mit gut 210 m² liegt in direkter Nachbarschaft zum alten Standort am Ankumer Bahnhof. Eine Baugenehmigung seitens des Landkreises Osnabrück liegt uns dafür vor. Sobald wir die notwendigen Mittel von gut 65.000,00 € zusammen haben, können wir starten.

Harrenberg 2 – soll die neue Kolpingadresse für das Depot werden.

Der Neubau soll nicht nur die Zukunft unseres Engagements im Bereich der Kinder-, Jugend und Familienarbeit sichern, es soll auch ein Projekt zur Stärkung der generationsübergreifenden Gemeinschaft werden.

Wir bitten euch, unterstützt unser Bauvorhaben mit einer Spende. Hilfst du mit? Der benötigte Betrag ist nicht gerade Klein und auch nicht nur mit Zuschüssen von der Gemeinde oder von Stiftungen zu decken. Überlegt nicht lange, sondern macht uns bitte direkt eine Überweisung fertig, denn nur mit euch gemeinsam können wir dieses Projekt stemmen. Jede Spende hilft!

Der Vorstand und der Bauausschuss sagen jetzt schon einmal HERZLICHEN DANK und TREU KOLPING.


Spendenkonten:

Kolpingwerk DV Osnabrück e.V.
IBAN: DE39 2655 0105 0000 2091 06
Sparkasse Osnabrück
Verw.-Zweck: Spende KF Ankum

Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus
IBAN: DE66 2655 1540 0012 3252 88
Kreissparkasse Bersenbrück
Verw.-Zweck: Spende Kolping Ankum

Spendenbescheinigungen werden nach Rücksprache gerne ausgestellt. Für Spenden bis 200,00 € reicht der Kontoauszug zur Vorlage beim Finanzamt. Auch ist eine Namensnennung der Spender am Gebäude (auf Wunsch) ab einem Spendenbetrag von 150,00 € von einer Privatperson oder ab 500,00 € von einem Unternehmen möglich.