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Kolpingsfamilie

Ankum

Portrait Adolf Kolping
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Digitaler Kreuzweg auf dem Ankumer Taggenbrock

veröffentlicht am

Seit über 150 Jahren wird nach alter Tradition am Karfreitag auf dem Ankumer Taggenbrock der Kreuzweg gebetet, seit vielen Jahrzehnten organisiert die Kolpingsfamilie diese Veranstaltung.

Wie schon im Jahr 2020 fällt bedingt durch die Corona-Epidemie auch in diesem Jahr der Karfreitags-Termin aus. Doch die Verantwortlichen der Kolpingsfamilie haben sich etwas einfallen lassen und bieten seit kurzer Zeit einen digitalen Kreuzweg auf dem Taggenbrock an. „Man kann entweder an den 14 Kreuzwegstationen mit dem Handy einen QR-Code einscannen um die Gebete und Impulse live vor Ort zu hören oder man folgt dem Internetlink www.kreuzweg.kolping-ankum.de, um von überall aus den Kreuzweg zu beten“, erklärt Markus Heitmann. Der Kolpingsvorsitzende hatte sich zusammen mit dem neuen Präses Kaplan Markus Hartlage aufgemacht, um vor Ort auf dem Taggenbrock das neue Angebot zu testen. Die Idee des „Online-Kreuzweges“ hatte Andrea Schnieder, die als Beisitzerin im Kolpingvorstand tätig ist. Zusammen mit  Manuela Heidemann, Thomas Oeverhaus und Markus Hartlage setzte sie die Idee kurzerhand in die Tat um, bei der Generalprobe klappte alles wie am Schnürchen. „Eine tolle Idee, vielen Dank an alle, die an der Realisierung vor und hinter den Kulissen mitgewirkt haben“, freut sich Heitmann über das neue, digitale Angebot der Kolpingsfamilie Ankum. Unser Foto entstand oben auf der Anhöhe am Taggenbrock.