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Kolpingsfamilie

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Portrait Adolf Kolping
Schmuckelement Kurve oben Schmuckelement Kurve oben
Präsentkörbe mit Kolpingprodukten

Begeisterung bei der Quiz-Night

veröffentlicht am

Die virtuelle Quiz-Night am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg. Als es sich Anfang des Jahres abzeichnete, dass so schnell keine realen Treffen möglich sind, wurde nach Alternativen gesucht. Schnell war die Idee geboren, ein virtuelles Quiz zu veranstalten. Wie auch beim alljährlichen Thekenquiz rätselten verschiedene Teams zu den unterschiedlichsten Bereichen um die Wette. Die Organisatoren trafen sich mit den 11 Teams in einer Videokonferenz. Jeweils 8 Fragen in den Kategorien Verl, Kolping, Natur, Politik, Geschichte, Sport, Märchen und Schlager mussten beantwortet werden. Als Quizplattform diente das bekannte Tool Kahoot. Da es zu jeder Frage vier verschiedene Antwortmöglichkeiten gab, konnte man nicht nur mit dem nötigen Wissen vorankommen, sondern auch mit etwas Glück einige Punkte ergattern. Den drei Siegerteams erwarteten jeweils ein Präsentkorb mit den unterschiedlichsten Kolpingprodukten von Schokolade über Honig bis hin zum Tatico Café-Liqueur. Nach zwei Stunden stand das Siegerteam fest: FrieJoKa mit Friederike Gehrling, Johannes und Katrin Vilmar. Den zweiten Platz belegten die Whiskeymixer und den Platz drei das Team vom Hügelweg. Nach dem spannenden Quiz nutzte man noch den virtuellen Raum, um mit Bier, Schnaps und Wein den Abend gemütlich auf dem Sofa ausklingen zu lassen. Das Feedback an die Organisatoren Andrea und Hannah Frickenstein, Peter Maasmeier, Christian Mutz und Susanne Düttmann war so überwältigend, dass eine weitere Quiz-Night bestimmt nicht lange auf sich warten lässt. Geplant ist demnächst auf jeden Fall ein Quiz-Nachmittag für junge Familien.

Fotos:
links | Platz 1: v.l. Friederike Gehrling, Johannes und Katrin Vilmar
mitte | Platz 2: v.l. Lothar, Gabi und Dominik Koch. Virtuell dazu geschaltet sind v.l. Oliver Bergau, Sven Behler und Michael Winkler
rechts | Platz 3: v.l. Magdalene Heinemeier Bastian Frickenstein und Manfred Heinemeier