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Kolping Frauen

Frauen für Frauen im Kolpingwerk

Als Adolph Kolping im vorletzten Jahrhundert den Katholischen Gesellenverein gründete, handelte es sich um einen reinen Männerverein. Nur unverheiratete Handwerksgesellen konnten Mitglieder werden. Im Laufe der Zeit erweiterte sich dann der Mitgliederkreis immer mehr. Auf der Zentralversammlung in Würzburg 1966 wurde dann schließlich der Beschluss gefasst, auch Frauen als offizielle Mitglieder aufzunehmen. Damit stand den Frauen auch das Stimmrecht bei Versammlungen zu und die Möglichkeit, Ämter im Verband zu übernehmen. Seitdem sind Frauen aus dem Verband nicht mehr wegzudenken.

Jährlich organisiert der Arbeitskreis Frauen im Kolpingwerk Würzburg den sogenannten „Frauentag“. Hierzu sind Kolpingfrauen und interessierte Frauen aus der gesamten Diözese eingeladen. Ziel des Frauentags ist es Austausch und Begegnung zu ermöglichen, Gemeinschaft zu erfahren, Frauenarbeit vor Ort in den Kolpingsfamilien anzuregen und auch etwas für die Seele zu tun.

Nach einem thematischen Einstieg und leckerem Mittagessen verteilen sich die Teilnehmerinnen auf verschiedenste Workshops. Von Entspannungsübungen wie Qi Gong über Stadtführungen, kreativen Angeboten bis hin zu informativen inhaltlichen Workshops gibt es ein vielfältiges Angebotsspektrum, in dem jede Frau fündig wird. Mit einem feierlichen Gottesdienst endet der Frauentag.

 

Ansprechpartnerin in Alzenau: Annelie Glaab

 

Mehr Info unter:

https://www.kolpingwerk-mainfranken.de/unsere-schwerpunkte/frauen