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Die Geburtsstunde von Kolping

 


Wer war Kolping

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Adolph Kolping wurde am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln geboren. Nach dem Besuch der Volksschule erlernte er das Schuhmacherhandwerk und zog als wandernder Schustergeselle durch die Lande, später arbeitete er in Kölner Werkstätten. In dieser Zeit lernte er die Not und die miserablen Lebensumstände der Handwerkergesellen kennen.

1846 bis 1865

Gründung und Ausbau
Adolph Kolping prägte die Zeit von der Gründung des ersten Gesellenvereins in Elberfeld 1846 bis zu seinem Tod. In diesen wenigen Jahren entstanden mehr als 400 Gesellenvereine. Damit die Ausbreitung in geregelten Bahnen verlief, schuf Kolping verbindliche Grundlagen für das Werk. So schlossen sich auf seine Anregung hin bereits 1850 die ersten Vereine – Elberfeld, Köln und Düsseldorf – zum “Rheinischen Gesellenbund”, dem späteren “Katholischen Gesellenverein”, zusammen. Im Jahr 1852 erwarb Kolping für den Kölner Gesellenverein das erste Gesellenhaus . Im Rahmen der Generalversammlungen der Jahre 1858 und 1864 wurden grundlegende Strukturen geschaffen, die im Kern bis heute bestehen.

(Fortsetzung folgt)  GS