Die Reise und Ankunft in Heiligenbösch
Am Morgen des 24. Juni 2023 war die Aufregung groß, als wir unsere Reise zur Ferienanlage in Heiligenbösch in Schwollen, Leisel, begannen. Die Bullis, beladen mit Gruppenleitern und aufgeregten Teilnehmern, brachten uns sicher an unser Ziel. Gegen 15:00 Uhr kamen wir an und wurden von der Schönheit der Anlage begeistert. Die Lage direkt neben der Kirche, das Haupthaus und die Bungalows strahlten ein einladendes Flair aus. Bei gutem Wetter konnten wir unsere Mahlzeiten auf der Terrasse mit Panorama-Blick
Gemeinschaft bilden und Flagge hissen
Die ersten Tage in Heiligenbösch waren geprägt von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit. Wir starteten mit einem Kennenlern-Abend voller Spiele und Lachen. Diese Aktivitäten stärkten unsere Gruppengemeinschaft und ebneten den Weg für die kommenden Tage. Am zweiten Tag gaben wir mit dem Hissen der Kolping-Fahne, begleitet von Trompetenmusik, ein klares Zeichen: Die Kolpingjugend ist angekommen!
Freizeitgestaltung und erste Erlebnisse
Unsere Ferienanlage bot zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Vom gemeinsamen Sitzen am Lagerfeuer bis hin zu sportlichen Aktivitäten wie Fußball, Tischtennis, Tischball, Basketball oder Schaukeln – es war für jeden etwas
Wasserspaß und neue Erfahrungen
Das sonnige Wetter führte uns zum Freibad Birkenfeld, wo wir uns im Wasser austobten und einige mutige Teilnehmende Sprüngen von der 5-Meter-Plattform vollzogen. Am nächsten Tag besuchten wir den Bostalsee. Das Erobern der schwimmenden Wasserinsel, Volleyball spielen und die Sonne genießen standen hier auf dem
Bildung und Freizeit im Einklang
Unser Besuch im ‘WasserWissensWerk’ an der Steinbachtalsperre ermöglichte uns einen tieferen Einblick in das Thema Wasser, welches vor allem bei dem sonnigen Wetter essentiell für unser Leben ist. Während unserer Reise erkundeten wir ein Römergrab aus dem 2. Jahrhundert und lernten dabei mehr über die lokale Geschichte.
Musikalische Abende und sportliche Herausforderungen
Musik spielte eine wichtige Rolle in unserer Gemeinschaft. Die Abende verbrachten wir oft mit gemeinsamem Singen, wobei uns Lars auf der Gitarre begleitete. Am nächsten Tag warteten sportliche Herausforderungen auf uns: Beim Wasserski konnten wir zeigen, wer die meisten Runden fahren und am stilvollsten um die Hindernisse fahren konnte.
Erkundungen und Festlichkeiten
Der nächste Tag führte uns in die älteste Stadt Deutschlands, Trier. Bei sommerlichen Temperaturen erkundeten wir gemeinsam die Stadt und posierten für ein Gruppenfoto an der Porta Nigra. Am folgenden Tag stand das Lagerschützenfest auf dem Programm. Nach einem Tanzkurs, bei dem wir uns für die abendliche Party aufwärmten, ging es zum
Sport, Abenteuer und Gottesdienst
Wir gestalteten einen Lagergottesdienst, der von den Teilnehmern vorbereitet und musikalisch begleitet wurde. Im Anschluss erkundeten wir die Überreste des unter Kirche liegenden Römerbads. Sportliche Aktivitäten, wie Fußballspielen auf dem Platz vom SV Schwollen und Klettern im Kletterwald “HighFive am Erbeskopf” fanden ebenfalls in dieser Woche statt.
Besondere Erlebnisse und die Rückkehr nach Hause
Der Besuch im Holiday Park, die Dorfralley durch Schwollen, Spiele am Haus, die abschließende Wasserschlacht und die Disco waren Highlights unserer letzten Tage in Heiligenbösch. Erschöpft aber glücklich und mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck, traten wir schließlich die Heimreise an und erreichten Westtünnen am frühen Nachmittag.
Die Ferienfreizeit 2023 der Kolpingjugend Westtünnen war ein unvergessliches Erlebnis, das uns in Erinnerung bleiben wird. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und auf neue Abenteuer!