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Kolpingsfamilie

Spich

Portrait Adolf Kolping
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Kolpingsfamilie Spich macht sich auf „zo Fooß noh Kölle"

veröffentlicht am

Wie traditionell jedes Jahr im September trafen sich am Samstag ein paar wanderfreudige Mitglieder der Kolpingsfamilie und Gäste an der Spicher Kirche, um sich, nach Willi Ostermanns Lied „Ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn“, zur Domstadt aufzumachen. Petrus sorgte dafür, dass der Himmel während des über 22 km langen Fußmarsches seine Schleusen geschlossen hielt. Erste Station war die Groov in Porz-Zündorf, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Entlang des Rheins ging es weiter und so langsam rückte der Dom immer näher. Die Füße wurden schwerer, die Beine lahmer, doch die Gruppe kämpfte sich tapfer über die Deutzer Brücke zum Ziel. Nach gut 5 Stunden strammer Wanderung gab es in einem traditionellen Kölner Brauhaus reichlich Kölsch und eine deftige Stärkung, bevor am Abend die Heimreise mit der Bahn angetreten wurde. Ziemlich platt, aber zufrieden hatten die Teilnehmer nur noch ein Ziel: Die heimische Couch (und die Füße hochlegen)!