Geschichte

2003
150-jähriges Jubiläum

2001
Gründung der Altersgruppe „Jung-/Altsenioren“

2000
Teilnahme am Kolpingtag in Köln

1997
Zufällige Entdeckung der Urkunde von 1853 durch einen Artikel im „Mühlrad“

1991
Fahrt zur Seligsprechung Adolph Kolpings nach Rom

1989
Öffnung der Berliner Mauer

1987
125 – Jahrfeier ausgehend vom Gründungsjahr 1862

1985
Besuch von Bischof Eduardo Bösl aus Bolivien auf Einladung der Kolpingsfamilie

1983
Fahrt zum Grab Adolph Kolpings in Köln und zu seinem Geburtsort Kerpen

1975
Ab diesem Jahr werden auch in Mühldorf Frauen in den bisherigen Männerverein aufgenommen. Zum ersten Mal wird eine Altpapier- und Gebrauchtkleidersammlung durchgeführt. Seitdem leistet die Kolpingsfamilie jährlich ihren Beitrag zum Umweltschutz. Die Hilfe für Länder der Dritten Welt nimmt ihren Anfang. Nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen beginnt die Jugendarbeit.

1972
Die Kegelgruppe wird aus der Taufe gehoben

1967
Gründung des Familienkreises

1961
Berliner Mauer wird gebaut

1966
Beschluss der Zentralversammlung: Zulassung von Frauen

1962
100-Jahrfeier, ausgehend von der Gründung 1862

1945
Nach dem Krieg sammeln sich, wie in ganz Deutschland, auch in Mühldorf a. Inn die Kolpingssöhne zu neuem Aufbruch. Das Gasthaus „Hans Sachs“ am Stadtplatz wird bis nach der Währungsreform selbst bewirtschaftet. Ab 1848 erfolgt ein steter Aufschwung.

1933-45
Trotz Versammlungsverbot können sich regelmäßig 15-20 Gesellen wöchentlich treffen.

1922
Der Vereinsbeitrag beträgt 10 Millionen Mark. Das entspricht im Wert einem Glas Bier.

1921
Vertreter der aktiven Mitglieder erhalten das Recht zur Teilnahme an den Generalversammlungen (vorher nur Präsides!)

1914-18
25 Gesellen müssen an der Front

1912
50-jähriges Gründungsfest: 30 Gesellenvereine, 16 katholische Arbeiter- und Burschenvereine sind zu Gast.

1905
Ab November wird die erste Chronik des Vereins geführt

1901
Erscheinen des Kolpingblattes als Mitgliederzeitung

1892
Der rührige Verein führt ein Weihnachtsoratorium auf. Die Eintrittspreise betragen 80 Pfennige für den 1. Platz und 50 Pfennige für den 2. Platz.

1887
das 25-jähriges Jubiläum.

1882
Der Gesellensverein formiert sich neu und feiert ….

1875
Nach einem Anwachsen des Vereins auf 67 Mitglieder gibt es Schwierigkeiten. Diese führen wieder einmal zur Auflösung des Vereins.

1870/71
Dt.-franz. Krieg; Deutsches Reich; Kaiser Wilhelm

1865
Adolph Kolping stirbt am 04.Dezember in Köln

1862
Nachdem der Verein aus ungeklärten Gründen „eingeschlafen“ war, wurde er 1862 „wiedergegründet“. Präses wird Stadtpfarrer Reger, 1. Vorstand Karl Leiseder

1854
Erscheinen der „Rheinischen Volksblätter“ als Mitgliedszeitung; Gründung von Krankenkassen und Sparkassen als Selbshilfe-Einrichtungen

1853
Beeinflusst von den geistigen Strömungen des Liberalismus treffen sich am Ostermontag auch in Mühldorf Handwerksgesellen zur Gründung eines Gesellenvereins.
Präses wird Stadtpfarrer Bauer, 1. Vorstand Alois Rambold.

1851
Adolph Kolping in München; Gründung des ersten bayerischen Gesellenvereins

1850
Zusammenschluss der ersten Vereine in Köln / Generalstatut

1848/49
Revolution / Deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche

1847
Gründung des ersten Gesellenvereins in Elberfeld

1813
Am 08.Dezember wird Adolph Kolping geboren

1802
Das bisher salzburgerische Mühldorf kommt zu Bayern