„Generationenwochenende“ im Kolpinghaus in Teisendorf im zweijährigen Turnus
Busreisen alle 2 Jahre u.a. nach Berlin, Dresden, Hamburg, Heidelberg, Holland und Österreich
2019
Kolpingjugend mit neuer Gruppe wieder aktiv
2018
Unterstützung des Projekts „Sariry“ in Bolivien startet
2016
Brillensammlung für Nepal startet
2015
Besuch des Kolpingtags in Köln
2013
Besuch des Musicals „Kolpings Traum“ in Fulda
2011
Fahne der KF Mühldorf wird restauriert und am 27.11. gesegnet
2009
Besuch der Adolph-Kolping-Berufsschule in München
2005
Lesenacht für Kinder in der Stadtbücherei mit anschließender Übernachtung im Pfarrheim von St. Nikolaus
2003
150-jähriges Jubiläum
Gruppe „60+“: Kochkurs für Männer startet
2001
Gründung der Altersgruppe „60+“
2000
Teilnahme am Kolpingtag in Köln
1997
Zufällige Entdeckung der Urkunde von 1853 durch einen Artikel im „Mühlrad“
1991
Fahrt zur Seligsprechung Adolph Kolpings nach Rom
1989
Öffnung der Berliner Mauer
1987
125 – Jahrfeier ausgehend vom Gründungsjahr 1862
1985
Besuch von Bischof Eduardo Bösl aus Bolivien auf Einladung der Kolpingsfamilie
1983
Fahrt zum Grab Adolph Kolpings in Köln und zu seinem Geburtsort Kerpen
1975
Ab diesem Jahr werden auch in Mühldorf Frauen in den bisherigen Männerverein aufgenommen. Zum ersten Mal wird eine Altpapier- und Gebrauchtkleidersammlung durchgeführt. Seitdem leistet die Kolpingsfamilie jährlich ihren Beitrag zum Umweltschutz. Die Hilfe für Länder der Dritten Welt nimmt ihren Anfang. Nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen beginnt die Jugendarbeit.
1972
Die Kegelgruppe wird aus der Taufe gehoben
1967
Gründung des Familienkreises
1961
Berliner Mauer wird gebaut
1966
Beschluss der Zentralversammlung: Zulassung von Frauen
1962
100-Jahrfeier, ausgehend von der Gründung 1862
1945
Nach dem Krieg sammeln sich, wie in ganz Deutschland, auch in Mühldorf a. Inn die Kolpingssöhne zu neuem Aufbruch. Das Gasthaus „Hans Sachs“ am Stadtplatz wird bis nach der Währungsreform selbst bewirtschaftet. Ab 1848 erfolgt ein steter Aufschwung.
1933-45
Trotz Versammlungsverbot können sich regelmäßig 15-20 Gesellen wöchentlich treffen.
1922
Der Vereinsbeitrag beträgt 10 Millionen Mark. Das entspricht im Wert einem Glas Bier.
1921
Vertreter der aktiven Mitglieder erhalten das Recht zur Teilnahme an den Generalversammlungen (vorher nur Präsides!)
1914-18
25 Gesellen müssen an der Front
1912
50-jähriges Gründungsfest: 30 Gesellenvereine, 16 katholische Arbeiter- und Burschenvereine sind zu Gast.
1905
Ab November wird die erste Chronik des Vereins geführt
1901
Erscheinen des Kolpingblattes als Mitgliederzeitung
1892
Der rührige Verein führt ein Weihnachtsoratorium auf. Die Eintrittspreise betragen 80 Pfennige für den 1. Platz und 50 Pfennige für den 2. Platz.
1887
das 25-jähriges Jubiläum.
1882
Der Gesellensverein formiert sich neu und feiert ….
1875
Nach einem Anwachsen des Vereins auf 67 Mitglieder gibt es Schwierigkeiten. Diese führen wieder einmal zur Auflösung des Vereins.
1870/71
Dt.-franz. Krieg; Deutsches Reich; Kaiser Wilhelm
1865
Adolph Kolping stirbt am 04.Dezember in Köln
1862
Nachdem der Verein aus ungeklärten Gründen „eingeschlafen“ war, wurde er 1862 „wiedergegründet“. Präses wird Stadtpfarrer Reger, 1. Vorstand Karl Leiseder
1854
Erscheinen der „Rheinischen Volksblätter“ als Mitgliedszeitung; Gründung von Krankenkassen und Sparkassen als Selbshilfe-Einrichtungen
1853
Beeinflusst von den geistigen Strömungen des Liberalismus treffen sich am Ostermontag auch in Mühldorf Handwerksgesellen zur Gründung eines Gesellenvereins.
Präses wird Stadtpfarrer Bauer, 1. Vorstand Alois Rambold.
1851
Adolph Kolping in München; Gründung des ersten bayerischen Gesellenvereins
1850
Zusammenschluss der ersten Vereine in Köln / Generalstatut
1848/49
Revolution / Deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche
1847
Gründung des ersten Gesellenvereins in Elberfeld
1813
Am 08.Dezember wird Adolph Kolping geboren
1802
Das bisher salzburgerische Mühldorf kommt zu Bayern