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Kolpingsfamilie

Köln-Rund um Immendorf

Portrait Adolf Kolping
Schmuckelement Kurve oben Schmuckelement Kurve oben

In der Krippe

veröffentlicht am

Zur Unterstützung des Kleintierprojektes von Kolping International sammeln wir laufend Kronkorken. Bei unseren Ständen auf Pfarrfesten usw. begleitet uns eine eigene Ziegen auf einem Bollerwagen. Mittlerweile hat sie auch einen Platz in der Krippe der Kirche Heilige Drei Könige. Köln-Rondorf gefunden. Irmingard Rademacher hat den Text zusammengestellt:

„In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer aus Schafen und Ziegen bestehenden Kleinviehherde.“

Weltweit leben heute noch Meschen von kleinbäuerlicher Landwirtschaft.

Oft reichen die Erträge ihrer kargen Äcker nicht aus, um die Familie zu ernähren. Dürren und sonstige Klimaextreme bedrohen die Ernten zusätzlich. KOLPING zeigt den Bauern Anbaumethoden, mit denen sie ihre Ernten steigern und sich dem Klimawandel anpassen können. Zum Beispiel durch Kleinviehzucht. Aus dem Mist von Ziegen, die KOLPING als Starthilfe verteilt, lernen die Bauern einen organischen Dünger herzustellen, der ihre Böden fruchtbarer macht. So können sie ihre Ernten oft mehr als verdoppeln. Die Menschen haben genug zu essen und sogar Überschüsse, die sie verkaufen können.

So werden die Bauern zum Kleinunternehmer.

Viele Bäuerinnen lernen, wie sie überschüssige Ernteerträge weiterverarbeiten und gewinnbringend verkaufen können.
Durch den Verkauf dieser Produkte erhalten die Frauen eine zusätzliche Einnahmequelle, die sie stolz macht und die ihr Selbstvertrauen stärkt. Das verdiente Geld kommt der ganzen Familie zugute: für Arztkosten, Anschaffungen, Hausreparaturen oder den Schulbesuch der Kinder.

Die „Kolpingsfamilie Köln-Rund um Immendorf“ unterstützt dieses „Kleinviehprojekt von Kolping International.“ Sie sammeln Kronkorken und verkaufen sie. Weißblech kann immer wieder recycelt werden.

 Kronkorken   sind   GOLDWERT.