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Kolpingsfamilie

Herrieden

Portrait Adolf Kolping
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Fußballturnier mit inklusivem Charakter

veröffentlicht am

 Herrieden (re) ? Die Kolpingsfamilie Herrieden richtete zum 10. Mal in der Realschul-Turnhalle die Hallenfußballmeisterschaften des Kolping-Bezirks Weißenburg aus. Bei diesem Turnier geht es nicht um Gewinnen um jeden Preis, vielmehr stehen Fairness, Spielfreude und Spaß an der gemeinsamen sportlichen Betätigung im Vordergrund. Deshalb laden die Verantwortlich auch immer Gäste aus dem Bereich der Lebenshilfe zur persönlichen Begegnung ein. So gingen heuer neben den Teams der Kolpingsfamilien aus Herrieden, Monheim Weißenburg und Wolframs-Eschenbach auch Mannschaften der ?noris inklusion? aus Nürnberg und der Lebenshilfe Ansbach an den Start. Vervollständigt wurde das Teilnehmerfeld durch die Herrieder Ministranten. Den Turniersieg und den Bezirkspokal sicherte sich heuer zum vierten Mal die Kolpingsfamilie Wolframs-Eschenbach, die mit einem jungen Team teilgenommen hat. Auf den Plätzen folgten die Kolpingsfamilie Monheim vor ?noris inklusion?, den Kolpingsfamilien Herrieden und Weißenburg, sowie den Herrieder Ministranten. Das Team der Ansbacher Lebenshilfe rundete die Tabelle ab und gefiel besonders durch einen mannschaftsdienlichen Auftritt. Turnierleiter Robert Nachtrab, der die Veranstaltung seit 2008 organisiert, kündigte beim abschließenden gemeinsamen Essen an, dass zum Turnier im kommenden Jahr auch eine Mannschaft der Diakonie Neuendettelsau eingeladen werden soll. Er bedankte sich auch besonders beim Bezirkspräses, Dekan Konrad Bayerle aus Weißenburg, der ebenfalls seit 2008 diesen Termin fest in seinem Terminkalender eingetragen hat und gern gesehener Gast ist.
Foto Rudolf Eder: