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Kolpingsfamilie

Herrieden

Portrait Adolf Kolping
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Kolpinggedenktag 2017

veröffentlicht am

 Herrieden (re) ? Der diesjährige Kolpinggedenktag in Herrieden war mit dem Thema ?Die Kolpingsfamilie ? eine generationsübergreifende Gemeinschaft? überschrieben. Deshalb standen die ?jungen Familien? der Herrieder Kolpingsfamilie beim Gedenkabend im Pfarrheim auch im Mittelpunkt. Michael Nüßlein berichtete über die Aktivitäten des Arbeitskreises ?Junge Familie?, der jährlich zwei Familienfreizeiten anbietet, die auf großes Interesse stoßen. So nehmen am Winterwochenende in der Kolpingeinrichtung ?Haus Zauberberg? in Pfronten jeweils bis zu 60 Personen teil. Vorsitzender Uli Eff berichtete in diesem Zusammenhang, dass die örtliche Gruppe ?Junge Familie? durch den Diözesanverband Eichstätt mit einem Förderpreis ausgezeichnet wurde. Im Rahmen der Zusammenkunft konnten auch Mitgliederehrungen vorgenommen werden. Franz Limbacher bzw. Max Bayer gehören der Herrieder Kolpingsfamilie seit 65 bzw. 60 Jahren an, konnten die Ehrung aber leider nicht persönlich entgegennehmen. In der Versammlung konnte Josef Geier vom Vorsitzenden Uli Eff und Präses Peter Hauf die Ehrenurkunde für die 60-jährige Mitgliedschaft entgegennehmen. Der Jubilar erinnert sich noch heute gerne an sein erstes großes Gemeinschaftserlebnis bei Kolping. Er war 1960 bei der Vorbereitung des Eucharistischen Weltkongresses in München dabei, als Kolpingssöhne auf der Theresienwiese den großen Altar und die Sitzgelegenheiten für die Teilnehmer des Abschlussgottesdienstes zimmerten. Foto Eder: 60 Jahre bei Kolping: Josef Geier