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Kolpingsfamilie

Ellwangen

Portrait Adolf Kolping
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Kolpinggedenktag 2016

veröffentlicht am

Nach dem feierlichen Gottesdienst in der Basilika, zelebriert von Pfarrer Michael Windisch und musikalisch mitgestaltet durch den Männerchor der Kolpingfamilie Ellwangen unter Leitung von Dirigentin Ria Bullinger, begrüßte Martina Jaumann im gut besetzten Saal des Jeningenheimes die zahlreich erschienenen Mitglieder der Kolpingfamilie Ellwangen.
Im Anschluss begrüßte sie Schwester Veronika, Generaloberin der St. Anna-Schwestern, die in ihrem Vortrag ?Spiritualität des Alter(n)s? den Anwesenden sieben Grundhaltungen mit auf den Weg gab, die sie während des Älterwerdens berücksichtigen sollten. Achtsam und dankbar leben, nicht immer recht haben müssen, sich um Versöhnung bemühen, eigene Schwächen und Unzulänglichkeiten annehmen können, sich in Geduld mit sich und anderen üben, sich mit der eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzen und lernen gelassen loszulassen. Nach Jeanne Moreau, einer französischen Schauspielerin, sind dann alte Menschen wie Museen, denn nicht auf die Fassade komme es an, sondern auf die Schätze im Inneren. Die Kolpingfamilie Ellwangen konnte zwei neue Mitglieder begrüßen.
Die anschließenden Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft wurden von Siegfried Ohrnberger, Martina Jaumann und Alfons Wagner durchgeführt. Die 18 zu ehrenden Kolpingmitglieder erreichten zusammen die stolze Zahl von 1005 Jahren Treue zur Kolpingfamilie Ellwangen.
Für 25 Jahre wurden Heike Baier und Sabine Hammerlindl.
Für 40 Jahre wurden Isidor Reiter Für 50 Jahre wurden Robert Köder und Norbert Krämer
Für 60 Jahre wurden Franz Higler, Josef Knecht, Konrad Kugelart, Anton Mayle Peter Pfitzer, Ferdinand Rister und Josef Wolpert
Für 65 Jahre wurden Erich Bernard, Franz Engelhard, Anton Hirsch, Alois Schmid Und Hariolf Schuster
Für äußerst seltene 70 Jahre wurde August Fischer geehrt.
Mit dem Kolpinglied klang der Kolpinggedenktag aus.