Über uns

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(c) pixabay.com/manfredsteger

Wir sind noch nicht soweit. Wir  bitten bis dahin noch um etwas Geduld.

Treu Kolping!


 sind…

  • X Kolpingsfamilien mit über XXX Mitgliedern aller Altersstufen
  • ein familienhafter katholischer Sozialverband

Unser Gründungsjahr…

  • XXX

Wir gehören…

  • zum Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn / Kolpingwerk Deutschland / Internationalen Kolpingwerk

Wir nehmen Teil an…

  • …….

Wir gestalten Kirche mit…

  • Viele unserer Mitglieder engagieren sich neben ihrer Kolpingarbeit auch in kirchlichen Gremien wie Kirchenvorständen, Pfarrgemeinderäten, Ortsausschüssen, ebenso in der Laienpastoral und gestalten so die Zukunft der Kirche aktiv mit.

Unsere Ziele sind…

  • Bildungsangebote, Lebenshilfen und erlebbare Gemeinschaft für die Menschen in den unterschiedlichen Sozialräumen anzubieten, dass ist das Ziel der einzelnen Kolpingsfamilien vor Ort und des Bezirksverbands auf Stadtdekanatsebene.

Vorstand des Bezirksverbandes

Stand:09/2023
Vorstandsteam
Sprecherin Felicitas Stork
Eva Maria Meier
Hans-Werner Schiffer
Kassierer Christian Moy
Bezirkspräses Pfarrer i.R.
Bernhard Hamich
Beisitzerin Martina Blase
Beisitzer Wolfgang Brechmann
Beisitzer Paul Oster
Kolpingjugend Bezirk Peter Malich
Kolpingjugend Bezirk Timo Niehaus

Vorstand der Kolpingjugend

Stand: 03/2023
Vorsitzender
Kassenführer
Schriftführer
Beisitzer
Pastorale Begleitperson

Dies sind unsere Grundsätze:

  • KOLPING – die verbindende Identität engagierter Menschen
  • KOLPING – verwurzelt im christlichen Glauben und mitten im Leben
  • Adolph Kolping – Ein Mensch, der begeistert und Mut macht
  • KOLPING – engagiert für eine solidarische Gesellschaft
  • KOLPING – lebendige Gemeinschaften vor Ort
  • Der Mensch im Mittelpunkt
  • Perspektiven durch lebensbegleitende Bildung
  • Aktive Mitgestaltung der Arbeitswelt
  • Engagement für Familien und die Weltgemeinschaft
  • Globalisierung – aktiv und sozial mitgestalten
  • Die Europäische Union – vom Projekt zur Notwendigkeit
  • Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit – Verpflichtung für unser Handeln
  • Digitalisierung – Aufgabe und Chance zugleich
  • Diversität – Engagement in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft
  • Demographische Entwicklung – Generationsübergreifendes Handeln als Stärke

1813—1865—eine wilde Zeit, in der Kolping unsere Welt bereicherte.

Adolph Kolping wächst, am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln geboren, in ärmlichen Verhältnissen auf.

Er besucht die Dorfschule und beginnt sodann mit 13 Jahren eine Schuhmacherlehre. Seinen Beruf übt er zehn Jahre aus. Währenddessen erlebt er den Zusammenbruch der Zünfte.

Diente die Wanderschaft früher der Qualifikation, so war sie fortan notwendig, um überhaupt Arbeit zu finden. Auch Kolping geht auf Wanderschaft und lernte dabei das Elend der wandernden Gesellen kennen.

Er bildet sich weiter und will Priester werden. Mit 24 Jahren besucht Kolping deshalb das Kölner Marzellengymnasium, besteht 1841 das Abitur, beginnt das Theologiestudium und empfängt 1845 in der Kölner Minoritenkirche die Priesterweihe.

Mit knapp 32 Jahren tritt er seine erste Stelle als Kaplan und Religionslehrer in Elberfeld an.
Dort lernt Kolping den Lehrer Johann Gregor Breuer kennen. Diesem gelang, meist junge Handwerker aus der Gemeinde in einem Chor zusammenzubringen. Dieser Chor ist die Keimzelle aus welchem sich im November 1846 der “Katholischen Jünglingsverein zu Elberfeld” gründet.

Unser Gründungsvater sieht darin ein geeignetes Mittel zur Bewältigung der sozialen Probleme.

Sein größer werdendes örtliches Engagement beseelt ihn von der Idee, in anderen Orten gleichermaßen Gesellenvereine zu gründen und jungen Handwerkern eine Zufluchtsstätte zu gewähren.

Im April 1849 wird Kolping als Domvikar nach Köln versetzt. Dort gründet er im Mai 1849 nach Elberfelder Vorbild den Kölner Gesellenverein.

Die wandernden Gesellen tragen unterdessen Kolpings Vereinsidee in die Welt hinaus, auch unterstützt durch Kolpings publizistische Tätigkeiten und die Katholikentage.

Kolpings letzter öffentlicher Auftritt ist im September 1865 bei der Einweihung des erweiterten Kölner Gesellenhospitiums.

Am 4. Dezember 1865 stirbt Kolping. Er wird auf dem Kölner Melatenfriedhof beerdigt und später in der Minoritenkirche beigesetzt.

Der Erzbischof von Köln, Karl Joseph Kardinal Schulte, eröffnet bereits im März 1934 formell den Seligsprechungsprozess für Adolph Kolping. Bis zur Umsetzung dauert es allerdings noch über ein halbes Jahrhundert.  Papst Johannes Paul II. spricht Kolping am 27. Oktober 1991 selig.

 

Quelle und Langform unter:
www.kolping.de > Über uns > Adolph Kolping