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Das Ende des billigen Wohlstands Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört. Vortrag von Wolfgang Kessler

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Das Ende des billigen Wohlstands Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört. Vortrag von Wolfgang Kessler

 

Klimakrise, Krieg, Inflation – die vielen Krisen versetzen die Bürger in Angst. Dies ist kein Wunder, denn diese Krisen bedrohen den Wohlstand, verstärken die Armut und gefährden die Zukunft künftiger Generationen.

Für den Ökonomen Wolfgang Kessler reicht es jedoch nicht aus, immer nur die Krisen zu analysieren. „Deshalb schildert er in seinem neuen Buch Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört“, schrieb die Wetterauer Zeitung. Für den ehemaligen Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sind diese Wege durchaus machbar: „Die Verantwortung für die Zukunft ist unser aller Angelegenheit. Wie wir ihr gerecht werden können, das zeigt Wolfgang Kessler auf überzeugende Weise“, so Thierse im Vorwort des Buches „Das Ende des billigen Wohlstandes“.

Wie diese Wege aussehen könnten, schilderte Kessler in einem Vortrag am 27.11. um 19:30 im Pfarrsaal Sinzing, Maria Himmelfahrt. Eingeladen wurde er von der Kolpingsfamilie Sinzing, von der Katholischen Erwachsenenbildung Regensburg, von der KDFB Sinzing und von der Zeitschrift Publik-Forum.

Wolfgang Kessler stammt aus der Katholischen Jugend in Ravensburg/Oberschwaben. Er studierte später Wirtschaftswissenschaften, und arbeitete in den 1980er Jahren beim Internationalen Währungsfonds in Washington. Von 1999 bis 2019 war er Chefredakteur der christlichen Zeitschrift Publik-Forum. 2007 wurde er mit dem Internationalen Bremer Friedenspreis und 2021 mit dem Walter Dirks Preis ausgezeichnet. (lmd)