Ehrenzeichen für Vorsitzende Maria Halsband
Die Kolpingsfamilie Marienloh, 1996 gegründet, hat ihr Jubiläum 25+1 gefeiert. Es begann mit einem festlichen Gottesdienst, zelebriert von Präses Msgr. Alois Schröder und Pfarrer Georg Kersting, musikalisch gestaltet von der Gruppe „Klingelbeutel“ unter der Leitung von Andre Hüsken. 15 Kolpingbanner-Abordnungen bildeten einen farbigen Rahmen.
Im Festakt wurde in beeindruckender Weise die Entstehung und Entwicklung der Kolpingsfamilie Marienloh als eine Erfolgsgeschichte dargestellt. Das wurde auch bestätigt durch die Grußworte von Pfarrer Kersting als Leiter des Pastoralen Raumes „An Egge und Lippe“, vom Ortsvorsteher Matthias Dülme, Holger Busch vom Diözesanverband und Udo Böttger vom Bezirksverband.
Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung des Ehrenzeichens der Kolpingsfamilien im Kolpingwerk Deutschland an Maria Halsband durch Michael Rabke als Begleiter seitens des Bezirksverbandes. In seiner Laudatio würdigte Präses Schröder ihre großen Verdienste als Vorsitzende in den vergangenen 26 Jahren. Er hob besonders ihre überzeugende Arbeit im Geist des seligen Adolph Kolping hervor, ihr Bemühen um lebendige Kontakte unter den Mitgliedern und zu den anderen Kolpingsfamilien wie auch ihr Engagement für soziale Projekte. „Ich wusste die Kolpingsfamilie meiner Heimatgemeinde, von mir initiiert, bei Maria Halsband stets in guten Händen“, so Präses Schröder.
Das Jubiläum endete mit einem Imbiss und frohem Beisammensein. Der Reinerlös aus Kollekte, Buchverkauf aus der Schriftenreihe des Präses Schröder und Spenden kommt dem Kolpingwerk in der Ukraine zugute.