Was man über uns wissen sollte

 

Die Kolpingsfamilie Lüneburg ist die älteste Kolpingsfamilie im Bezirk Unterelbe des Diözesanverbandes Hildesheim. 

In der Nachfolge Adolph Kolpings gründete sich im Jahr 1924 in Lüneburg der Gesellenverein,  der 1927 die von den Schwestern des Bonifatiusstifts und der Frauengemeinschaft gestickte Gesellenfahne  bekam. Die Darstellung auf der Fahne zeigt Adolph Kolping mit einem Gesellen, so wie er als Statue in Köln vor der Minoritenkirche zu sehen ist, in der Adolph Kolping auch begraben liegt. Dieses Andenken zu bewahren ist uns wichtig.
Die Heimatgemeinde der Kolpingsfamilie Lüneburg war und ist die Stadtgemeinde St. Marien, auch wenn viele Kolpingschwestern und Kolpingbrüder ihr Zuhause in den benachbarten Gemeinden hatten. Inzwischen sind durch Gemeindefusionierung aus diesen Gemeinden Kirchorte geworden. Für die Kolpingsfamilie hat sich dadurch nichts geändert, sie ist immer und überall präsent und engagiert.
Gemeinde ohne Kolping war in den letzten Jahrzehnten nur schwer vorstellbar und so ist es auch noch heute. Die Kolpingschwestern und Kolpingbrüder sind in vielen Gemeindegremien vertreten und arbeiten auch in kommunalen Bereichen mit.
Darüber hinaus engagierten und engagieren wir uns in vielen Bereichen, auch außerhalb unserer Grenzen.