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Kolpingsfamilie

Lüneburg

Portrait Adolf Kolping
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Kolpingschwester Renate Meins verstorben

veröffentlicht am

Im Alter von 77 Jahren ist am vergangenen Dienstag die Kolpingschwester Renate Meins aus der Kolpingsfamilie Lüneburg verstorben. Sie war Trägerin des Bundesverdienstkreuzes bestimmte über viele Jahre das politische Geschehen in der Stadt und im Landkreis Lüneburg mit. Besondere Verdienste hatte sie sich unter anderem für ihren Einsatz beim Aufbau der Beziehungen zu den Partnerschaftsstädten der Hansestadt erworben. In Anerkennung ihres sozialen und kulturpolitischen Engagements wurde Renate Meins im Sommer 2000 auf Vorschlag des damaligen Niedersächsischen Ministerpräsidenten das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Anlässlich der Verleihung würdigte Oberbürgermeister Ulrich Mädge die sachliche Art, das umfangreiche Wissen und die stets abwägende Haltung von Renate Meins, und “dass die Menschen sich auf ihren Rat verlassen konnten”. 

Am vergangenen Dienstag erlag sie unerwartet plötzlich ihrer kurzen, schweren Krankheit.