Die Kolpingsfamilie Lüneburg hatte am Sonntag Laetare zum Fastenessen eingeladen.
Mit dem Motto “Ziegen für Kilimambogo” machte sie aufmerksam auf eine Projektarbeiten von Kolping International. In diesem Fall ging es um die Projektarbeit in Afrika, “Ländliche Entwicklung”. Wir verdeutlichten mit viel Informationsmaterial und vielen Gesprächen am Rande verbesserte Anbaumethoden und die Notwendig der Kleinviehzucht.
Dabei überließen wir nichts dem Zufall, selbst auf den Tischsets konnten man sich während des Essens darüber informieren, denn gegessen wurde natürlich auch.