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Kolpingsfamilie

Harsum

Portrait Adolf Kolping
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45 Jahre Kolpingfrauen

veröffentlicht am

45 Jahre gibt es sie nun schon, die Gruppe Kolpingfrauen der Kolpingsfamilie Harsum.

Bis auf die zwei Jahre Coronazeit trafen sich die Frauen regelmäßig einmal im Monat. Das ist eine Leistung, die nicht alle Tage vorkommt. Aber auch in der Pandemiezeit hielten sie telefonisch und durch Rundschreiben Kontakt untereinander. Der Gruppe gehören noch immer Frauen der ersten Stunde an. Seit Beginn bis heute leitet Rosemarie Pagel die Gruppe.

Wenn man so die Chronik der Kolpingfrauen durchblättert, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Was in den  45 Jahren alles geleistet wurde kann man in der Kürze gar nicht beschreiben. Verzeichnet sind viele Aktionen für soziale Zwecke, wie zum Beispiel Hemdenbügeln, Cafeteria, Basare usw. Aber auch ganz praktische Dinge, wie eine Ausstellung, „ Der gedeckte Tisch“, gab den Besuchern Tipps und Anregungen für verschiedene Festlichkeiten. Ausflüge und Besichtigungen fehlten natürlich auch nicht. Aufbauende Abende für sich selber sind auch verzeichnet. Dass die Kolpingfrauen verstehen zu feiern, davon verkünden Bilder und Berichte von den Jubiläen in dieser Zeit.

Das 45. Jahr beendeten sie nun mit einer adventlichen Besinnungsstunde im Pfarrheim, dass ihrer Leiterin Rosemarie Pagel festlich dekoriert hatte.

Nicht nur die vergangenen Jahre kamen zur Sprache, nein es wurden neue Ideen geschmiedet. Wie heißt es doch: „ Nur wer brennt, kann die Flamme weitergeben“.

Auf einen Nenner gebracht, diese Frauen sind eine Bereicherung nicht nur für die Kolpingsfamilie sondern für die ganze Gemeinde. Wenn es sie nicht gäbe, fehlte etwas!

Auch nach 45 Jahren Leiterin dieser Gruppe  hat Rosemarie Pagel immer noch neue Ideen, die sie auch versucht in die Tat um zu setzen. Vor einem Jahr wurde ihr für diese Leistung die Wolfgang Freter Plakette verliehen.

 

Text und Fotos Pagel