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Kolpingsfamilie

Emmendingen

Portrait Adolf Kolping
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Konrad Meicher - Der Mann der Zitate und noch so Vieles mehr!

veröffentlicht am

Ein Urgestein des Diözesanverbandes Freiburg tritt nach 34 Jahren als Vorsitzender der Kolpingsfamilie Emmendingen zurück.
„Schön reden tut‘s nicht – die Tat ziert den Mann.“ Schön reden kann er auch, aber Konrad zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er für und mit seiner Kolpingfamilie aktiv wird und die Gedanken Adolph Kolpings
lebendig hält und seine Anliegen tatkräftig umsetzt.

1972 wurde Konrad Mitglied der Kolpingfamilie Oberwolfach, der er treu blieb bis 1985. Bedingt durch einen Umzug wurde er dann Mitglied der Kolpingfamilie Emmendingen und setzt sich seitdem für seine Kolpingfamilie ein. Dabei hat er immer die Leitsätze des Kolpingwerkes im Blick und in seiner Arbeit ist es immer und überall zu spüren: Mit MUT, BEGEISTERUNG
und GOTTVERTRAUEN übernimmt er VERANTWORTUNG und trägt mit FREUDE das Werk Adolph Kolpings weit über die Grenzen Emmendingens in die Welt hinaus.

Durch seine unermüdliche Arbeit gibt es bei der Kolpingsfamilie Emmendingen jedes Jahr Neumitglieder, in Zeiten, in denen sich andere Kolpingfamilien auflösen. Dies zeigte sich auch bei der letzten Bezirksversammlung, bei der er nach seinem schönsten Erlebnis mit Kolping im letzten Jahr gefragt wurde. Seine Antwort: „Die Aufnahme von Felix und Ella, beide 1 Jahr, in unsere Kolpingsfamilie!“

Seine Vision, dass die Kolpingfamilie weiterhin eine familienhafte und lebendige Gemeinschaft bleibt, hat er über Jahrzehnte vorangetrieben. Dafür und auch für seine Treue zum Kolpingwerk wurde ihm im letzten Jahr der Münsterturm verliehen.

Danke lieber Konrad!!!