Über Uns

Geschichte und Handeln der Kolpingsfamilie

Ein Interview

Die Fragen stellte eine Kolpingsschwester (KS), die Antworten gaben das Protokollbuch der Kolpingsfamilie und Gesprächspartner. – (Das original Interview wurde überarbeitet und aktualisiert, dies wird im Text zur besseren Lesbarkeit nicht explizit aufgeführt.)
KS: Adolph Kolping – sage mir kurz etwas über ihn!

Sein religiöser Glaube war geprägt von einem tiefen Gottvertrauen sowie von der Liebe zu Jesus Christus und seiner Kirche. Als Christ ist er ein Vorbild für Menschen in der Nachfolge Jesu. Sein Handeln war bestimmt durch die lebendige Einheit von Glauben und sozialer Verantwortung. Der Priester Adolph Kolping gab seinem Werk eine geistliche Ausrichtung. Als Seelsorger und Sozialreformer weist er den Weg zu einem christlichsozialen Engagement. Als Publizist zeigte er Möglichkeiten auf, christliche Überzeugungen und Wertvorstellungen öffentlich zu machen. Seine Grundhaltungen waren:


– Gläubigkeit und Selbstvertrauen                                

– Lebensernst und Freude
– Eigenverantwortung und Solidarität
– Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille
KS: Wie kam es zur Gründung der Kolpingsfamilie Siemensstadt?

Man versetze sich in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Trotz der Zerstörung herrschte Aufbruchsstimmung – in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und nicht zuletzt in der Kirche. Nicht nur Handwerk, Handel, Industrie und Wohnungsbau kamen langsam wieder auf die Beine; auch das weltliche und kirchliche Gruppen- und das Vereinsleben kamen wieder in Schwung.
Durch den größten Arbeitgeber in unserem Stadtteil, der Firma Siemens, gehörten zu unserer Pfarrei Menschen mit sehr unterschiedlichen Berufen:
z. B. Handwerker, Arbeiter, Angestellte, Ingenieure, Direktoren. Nicht wenige dieser Leute kamen aus „Westdeutschland“. Unter ihnen waren auch einige Kolpingbrüder. Sie wussten, dass die Vorstellungen Adolph Kolpings dem Menschen in seinen alltäglichen Bedürfnissen und sozialen Problemen hilfreich sein könnten. Im Zusammenwirken dieser “Zugereisten” mit aufgeschlossenen Männern unserer Pfarrei und dem damaligen Pfarrer Alois Schink entschloss man sich nach mehreren Vorgesprächen, eine Kolpingsfamilie in unserer Pfarrei ins Leben zu rufen.
Ein erstes offizielles Treffen derer, die dafür begeistert waren bzw. sich interessierten, wurde am 19. April 1950 protokolliert. Eine Woche später,
am 26. April 1950, war die offizielle Gründungsfeier. An ihr nahmen Vertreter des Diözesanverbandes und der Kirchengemeinde teil. Vertreter aus fünf Kolpingsfamilien wohnten der Gründung bei. Die Kolpingsfamilie hatte zu ihrer Gründung 23 Mitglieder.
Mit dem Gruß “Gott segne das ehrbare Handwerk – Gott segne es” wurde durch den stellv. Diözesanpräses Klein und Diözesansenior Mix per Handschlag Dieter Krusch als Senior der Kolpingsfamilie Siemensstadt bestätigt. Zugleich wurden wir damit in den Diözesanverband Berlin aufgenommen.
Am 30. April 1950 zogen ca. 50 Kolpingsöhne begleitet von 5 auswärtigen Bannern zur kirchlichen Gründungsfeier in unsere St. Josephs Kirche ein. Dem festlichen Hochamt schloss sich ein Beisammensein im Don Bosco-Heim an, welches sich damals am Rohrdamm, dem jetzigen Siemenspark, befand.
Heute hat die Kolpingsfamilie noch 25 Mitglieder.


KS: Erzähl mir etwas über die ersten Jahre!
Sie waren aufs Ganze gesehen erfreulich; es “menschelte” aber auch:
Verständigungsschwierigkeiten gab es, Austrittsdrohungen wurden ausgesprochen, einige spielten sogar mit dem Gedanken der Auflösung. Darüber hinaus waren organisatorische Aufgaben zu lösen und die Vorstandsarbeit zu intensivieren.
Doch ein größeres Problem war die Verlegung einiger Produktionsstätten der Fa. Siemens und die dadurch bedingte Versetzung von Siemens-Mitarbeitern. Überhaupt machte uns die Fluktuation bei den Siemensbeschäftigten zu schaffen. Nicht selten kam es vor, dass neue Mitglieder bei uns Freundschaft und Beheimatung fanden und sich nach kurzer Zeit von uns verabschieden mussten.
KS: Kolpingsfamilien wollen Weggemeinschaft anbieten. War und ist das in Siemensstadt möglich? Welche Tätigkeiten prägen die Kolpingsfamilie?
Wenn wir an das eben beschriebene Problem denken, dann war es oft schwierig. Wenn wir uns aber vor Augen halten, was unsere Kolpingsfamilie dennoch geleistet hat, sieht die Bilanz gar nicht so schlecht aus. Natürlich hängt alles davon ab, wie stark sich die einzelnen Mitglieder den Zielen Adolph Kolpings verpflichtet wissen und in welchem Maße sie bereit sind, sich zu engagieren. Jedenfalls konnten wir all die Jahre hindurch Bildungsabende zu den verschiedensten Themen anbieten, die allen Interessierten offen standen. Eine Theatergruppe fand sich zusammen, existiert aber nicht mehr. Weihnachtsfeiern wurden von uns veranstaltet. Gemeinsame Reisen fördern unser Miteinander. Im Glauben und in der Spiritualität sind die Mitglieder verbunden. So unternahm die KF Wallfahrten an das Grab des seligen Adolph Kolping um ihren Glauben und die Verbundenheit zum Seligen zu vertiefen. In der gemeinsamen gelebten Spiritualität finden die Mitglieder Verbundenheit. Ganz bewusst setzten wir uns mit der deutschen Geschichte auseinander. Gerade das generationsübergreifende Miteinander in unserer Kolpingsfamilie bietet dort spannende Möglichkeiten. So gab es beispielsweise eine intensive Auseinandersetzung mit dem DDR Regime, der Teilung unserer Stadt und dem Leid dieser Geschichte.
Die KF war zur Stelle, wenn es um die Organisation und Durchführung von Gemeindefesten ging. Auch den Umbau und die Renovierung unserer Kirche in den Jahren 1971/72 haben wir tatkräftig unterstützt. Und so mancher aus unserer Kolpingsfamilie wurde in die Gremien und Räte der Gemeinde gewählt. Dieses Engagement setzt sich bis heute fort. Mitglieder der Kolpingsfamilie sind in den Gremien der Gemeinde aktiv. Darüber hinaus haben sich unsere Mitglieder auch immer wieder in allen Ebenen des Kolpingwerk engagiert. Aus unseren Reihen gingen Vertreterinnen und Vertreter für die Bezirks- Diözesan- und Bundesebene hervor. Die Mitglieder versuchen „über den Tellerrand zu blicken“.
Dabei sind wir auch heute noch ein verlässlicher Partner in der Arbeit des Gemeindelebens geblieben. Im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen wir die lokalen gesellschaftlichen Fragen mitzugestalten.
1973 wurden bei uns die ersten Frauen als Mitglieder aufgenommen. Schon vor der offiziellen Mitgliedschaft waren sie in der Kolpingsfamilie präsent.
Die Einstellung der meisten Kolpingschwestern und -brüder im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Diensten zum Wohle unserer Pfarrei, des Verbandes und der Gesellschaft war und ist positiv und verdient Anerkennung. Diese Frauen und Männern prägen bis heute die Arbeit der Kolpingsfamilie.
Leider sind nur wenige Kinder der Kolpingsschwestern und Brüder auch tatsächlich im Verband verankert geblieben. Trotzdem gibt es eine familiäre Verbundenheit zwischen den Mitgliedern unserer Kolpingsfamilie. Das mittlere Alter fehlt auch bei uns, und die Arbeit mit Kindern existiert aktuell auch nicht in unserer KF. Unser ältestes Mitglied ist 92 Jahre, und das jüngste 27 Jahre alt. Man kann aber sagen, dass wir schon eine Weggemeinschaft sind. Das zeigt sich im Umgang und in der Hilfestellung der Mitglieder untereinander. Sicher ist das generationsübergreifende Arbeiten nicht immer einfach und ohne Reibungspunkte, aber es funktioniert. Das zeigt sich auch bei der aktiven Teilnahme unserer Mitglieder an der generationsübergreifenden Arbeit des Diözesanverbandes in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Dies ist ein weiterer Punkt der Auseinandersetzung mit der Geschichte.
Für viele unserer Mitglieder war und ist die Kolpingsfamilie ein Eckpfeiler und eine Stütze. Sie hat sie begleitet in der Entwicklung und im Bestehen im Alltag. Ja, wir sind eine Weggemeinschaft, auch wenn es manchmal nur ein Stück des Weges ist.


KS: Jede Gruppe kreist aber immer auch ein bisschen um sich selbst – salopp gesagt: schmort im eigenen Saft. Oder war das bei Euch anders?

Natürlich hatten wir auch “ruhige Zeitabschnitte”. Doch das muss kein Fehler sein. Um bei Deinem Bild zu bleiben: Ein Braten wird gut, wenn er in Ruhe schmort. Wenn unser Gemeinschaftsleben uns mehr und mehr zusammengeschweißt hat, ohne dass nach außen hin große Dinge passiert sind, so betrachten wir das als Erfolg.
Nicht übersehen sollten wir, dass die Zugehörigkeit zum Werk Adolph Kolpings sich auch ausgewirkt haben dürfte auf das Privat- und Berufsleben der einzelnen. Nicht, dass wir zu Hause fortwährend an die Vorstellungen Kolpings von einer guten Familie gedacht hätten oder dass wir auf der Arbeitsstelle bei Diskussionen ständig für die Prinzipien der katholischen Soziallehre eingetreten wären – wer schon bringt sie in solchen Situationen zusammen: Personalität, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl, Gerechtigkeit und ökologische Verträglichkeit. Wir dürften aber mehr oder weniger bewusst eine Lebenseinstellung zu erkennen gegeben haben, die, wenn auch begrenzt, vom Geiste Adolph Kolpings geprägt war. Zumindest hätte sich unser Gewissen gemeldet, wenn wir so gar nicht Rücksicht genommen hätten auf das, was wir mit “christlichem Familienleben” bezeichnen, und auf das, was wir unter einem gerechten und geordneten Leben in Beruf und Gesellschaft verstehen.
In den letzten Jahren hat sich die Aktivität der Kolpingsfamilie neu entfaltet. Durch die jüngeren Mitglieder kamen neue Ideen, Impulse und Enthusiasmus in unsere KF. So haben wir das „schmoren im eigenen Saft“ verworfen, und wollen den „leckeren Braten“ genießen und teilen. Der neue Antrieb dynamisierte unsere Arbeit. Das Programm wurde abwechslungsreicher, die KF brachte sich noch stärker in die Gemeinde- und Verbandsarbeit ein. Durch kleinere Aktionen trauten wir uns wieder in die Öffentlichkeit und wagten den Blick auf Veränderungen. Diese gab es auch, und muss es auch weiter geben. Wir wollen uns nicht ausruhen, und in unserem „Saft verkochen“! Wir können, so denke ich, von uns behaupten eine kleine aber recht aktive Kolpingsfamilie zu sein.
KS: Dass es bei Dir auch “schwache Zeiten” gab, hast Du bereits gesagt. Auf welche Höhepunkte aber kannst Du zurückblicken?

Das herausragendenste Ereignis war die Seligsprechung Kolpings in Rom am 27. Oktober 1991. Etliche unserer Mitglieder nahmen daran teil. Wohl alle dürften wir dabei eine Stärkung des Glaubens erfahren haben und zu einem tieferen Verständnis der Anliegen Adolph Kolpings gekommen sein. Die hl. Messe zu Ehren des Seligen am Petrusgrab war u.a. dazu angetan, uns mit Optimismus zu erfüllen, zumal sie mit dem Kolpingwort begann: “Wer sich an Gott hält, den lässt er niemals fallen, und wenn Gott hilft, geschieht das Gute trotz des Menschen. Gott hilft, wo der Mensch nur redlichen Willen zur notwendigen Tat mitbringt”. So mancher von uns dürfte im Hinblick auf die fehlende Kolpingjugend in unserer Gemeinde und die erfolglosen Bemühungen in dieser Angelegenheit Hoffnung geschöpft haben.

Weitere Höhepunkte waren sicher unsere Jubiläen. Im Jahr 2000 feierten wir unser 50. Jubiläum mit einem großen Fest. Nach einem sehr schönen Gottesdienst zogen die reichlichen Banner und Gäste durch die Siemensstadt in die benachbarte evangelische Gemeinde. Dort gab es einen Festakt mit vielen Freunden und Gästen. Kolpingsfamilien aus Berlin und ganz Deutschland nahmen an unserem Festakt teil. Im Laufe der Jahre haben wir viele Freundschaften zu Kolpingsfamilien über die Grenzen des Diözesanverbandes aufgebaut und gepflegt. Dieses beeindruckende Fest hat uns viel Aufschwung und Energie für die weitere Arbeit verliehen. Zehn Jahre später konnten wir dann unser 60. Bestehen feiern. Diesmal in einem kleineren Rahmen, aber nicht weniger schön und beeindruckend.

Darüber hinaus gab es immer wieder Highlits der Kolpingsfamilie, aber auch für jeden einzelnen im Leben unserer Gemeinschaft. Exemplarisch möchte ich hier den Kolpingtag 2000 und die Jugendwallfahrt wegweisend 2009 in Köln nennen. Auch andere Großveranstaltungen besuchten die Mitglieder die sie begeistert und geprägt haben.


KS: Hat sich die Hoffnung einer Kolpingjugend inzwischen erfüllt?

Ja! Und darüber sind wir froh und dankbar. Doch soll die Jugend dazu selber etwas sagen:
Die Idee, eine Kolpingjugendgruppe zu gründen, geisterte schon seit geraumer Zeit in einigen Köpfen von uns herum. 1995 gründeten wir zu dritt inoffiziell die Kolpingjugend Siemensstadt. Danach machten wir uns auf und warben in den Gruppen der Firmbewerber für uns mit dem Ergebnis, dass 15 junge Leute der Kolpingjugend beitraten. Ihre feierliche Aufnahme erfolgte am 4. Mai 1996 im Rahmen der Sonntagvorabendmesse. Das war dann der offizielle Gründungstag der Kolpingjugend Siemensstadt.
Damals trafen wir uns regelmäßig zu Themen wie z.B. Wehrpflicht, Zölibat, Sterbehilfe, Atomkraft, Drogen … Zu unserem Programm gehörten auch Tages- und Wochenendfahrten, sowie die Teilnahme am Blickwechsel 2003 in Regensburg. In der Gemeinde wollen wir “mitmischen” und “frischen Wind” in die Kirche bringen.
In unserer Hochphase hatten wir fast 30 Mitglieder gehabt. Leider ist diese Zahl in den vergangenen Jahren drastisch gesunken. Heute zählen noch acht Mitglieder der Kolpingsfamilie zur Kolpingjugend. Eigene Treffen der Jugend gibt es nicht mehr. Vielmehr konnte sich ein grossteil der Jugend in die Kolpingsfamilie integrieren. So das wir jetzt von einer gelebten generationsübergreifenden familienhaften Gemeinschaft reden können. Die Jugendlichen haben sich damals und heute in der Gemeinde, der Kolpingsfamilie und dem Verband engagiert. So übernehmen die Jugendlichen Verantwortung. Auch aus dem Kreis der Kolpingjugend konnten Vertreter auf die Diözesan- und Bundesebene entsandt werden. Noch heute sind sie ein aktiver und verlässlicher Teil der Arbeit der Diözesanen Kolpingjugend.
Die Kolpingsfamilie hat die Jugendlichen geprägt, und ihnen hilfreiche Grundlagen für ihren Alltag und den Beruf vermittelt.


KS: In dem Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland ist zu lesen: „Die Kolpingsfamilie versteht sich als familienhafte Gemeinschaft. Dies zeigt sich durch gegenseitiges Vertrauen, durch Dialogbereitschaft und Konfliktfähigkeit beim Entwickeln gemeinsamer Standpunkte. Sie ist eine Solidargemeinschaft, die auch in schwierigen Zeiten zusammenhält.“
Gilt dies auch für die Kolpingsfamilie in Siemensstadt?

Das hoffen wir sehr. Wir dürfen nur nicht aus dem Auge verlieren, was Solidarität und familienhafte Gemeinschaft zur Voraussetzung haben, nämlich Dialogbereitschaft, und dass man einander vertraut und sich um ein freundschaftliches bis herzliches Verhältnis zum anderen bemüht. Das Leitbild schließt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Generationen ein. Das ist es auch was wir in unserer KF umsetzten. Dieser doch recht kompakte Satz aus dem Leitbild erschlägt einen fast. Wenn man jedoch auf dessen Inhalt blickt, dann wird klar, das es das ist was in unserer Kolpingsfamilie praktiziert wird. Natürlich ist es nicht immer perfekt und harmonisch. Aber in welcher Familie ist das schon? Dialogbereitschaft und Konfliktfähigkeit sind dabei die „Schlüssel zum Erfolg“. Wenn wir diese Grundlage nicht mehr haben, dann wird sich auch unsere familienhafte Gemeinschaft nicht weiter entwickeln, ja sogar nicht mehr fortbestehen können. Wir sind bemüht auf dieser Grundlage unsere Arbeit und unser Miteinander zu führen, und meistens gelingt uns dies auch. Wie ich bereits sagte, hängt alles davon ab, in welchem Maße wir uns vom Geiste Adolph Kolpings führen lassen und wie groß unsere Bereitschaft zur praktischen Mitarbeit in seinem Werk ist. Dabei ist das menschliche Miteinander das wichtigste Gut. Gerade die hohe Fluktuation in unserer Kolpingsfamilie hat uns immer wieder vor neue Aufgabe gestellt. So sind oft neue Mitglieder zu uns gestoßen, die „neu“ waren in Siemensstadt. Hier zeigt sich die Solidargemeinschaft in unserer Kolpingsfamilie, denn unsere „Zugereisten“ wurde herzlich aufgenommen und der Start in die neue Heimat wurde aktiv unterstützt und erleichtert.
KS: Ich danke für das Gespräch und wünsche der Kolpingsfamilie Siemensstadt eine erfolgreiche Zukunft im Geiste des “Gebetes der Kolpingsfamilien”

Quelle des original Interviews: Festschrift „50 Jahre Kolpingsfamilie Siemensstadt“ 2000
Überarbeitet 2010 durch DaBu – mit einem herzlichen Dank für die Textvorlage!