Zwei spannende und informative Wochenenden liegen nun hinter den Betreuern und Betreuerinnen der Kolping Amelandfreizeit.
Gemeinsam mit vier Ferienfreizeiten fand in Werl ein Gruppenleiterkurs statt. Neben den Betreuenden aus Wickede nahmen Ferienfreizeiten aus Westönnen, Büderich und Rhynern auch an dieser Schulung teil.
Das Spektrum der Ferienfreizeiten war bunt gefächert – so findet eine Ferienfreizeit ohne Strom und “fließend Wasser” statt und es wird in Zelten übernachtet, wobei eine andere Ferienfreizeit in Schützenhallen übernachtet und eine andere in einem großen Haus mit Doppelstockbetten übernachtet.
Die Stimmung unter den Schulungsteilnehmenden war harmonisch und alle waren froh, dass diese Schulung mit so vielen Teilnehmenden stattfinden konnte. Es war ein reger und konstruktiver Austausch, wobei die Dozentinnen Doris Noll (Dekanatsreferentin für Jugend und Familie) und Sabine Klaver (Traumaberaterin) schnell merkten: wir haben es hier nicht mit Amateuren zu tun.
Gemeinsam wurden verschiedenste Themen geschult und erarbeitet wie: Kommunikation in der Ferienfreizeit, Tagesstruktur, Spielepädagogik und Rechte/Pflichten als Betreuender. Am vorletzten Schulungstag fand die Schulung “Kinder schützen” statt, wobei weitere Betreuende aus Werl begrüßt wurden. Es war für die Betreuenden am Ende des letzten Schulungstages ein gutes Zeichen, dass man in der Ferienfreizeit und in den Planungen schon vieles richtig macht; wobei auch neue Impulse gesetzt werden konnten.
Die Teilnehmenden möchten sich nochmals bei den beiden engagierten Dozentinnen bedanken – man sieht sich bestimmt bald wieder!