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Kolpingsfamilie

Wertingen

Portrait Adolf Kolping
Schmuckelement Kurve oben Schmuckelement Kurve oben

Kolping besucht verschiedene Flurkreuze

veröffentlicht am

 

Die Wertinger Kolpings-Winterwanderung fand bei schönstem Wetter statt. Die Resonanz war sehr groß, denn insgesamt wanderten 27 Personen, an acht Feld und Flurkreuzen vorbei. Angefangen am Kolpingkreuz das 1989 zum 90jährigen Kolpingsjubiläum von Siegfried Gollmann errichtet wurde, ging die Wanderung zum Flurbereinigungskreuz am Fuße des Markberges. Weiter ging es zum Wengnerkreuz, dann zum Reinerkreuz an der alten Landstrasse die nach Unterthürheim führte. Kurz vor der Markberg steht dann noch das Deilkreuz, das 1950 erstellt und kürzlich renoviert wurde. Das Kotterkreuz auf der Anhöhe des Markberges wurde ebenfalls vom Wirtsehepaar Kotter (zum Ochsen)1960 errichtet. Das nächste Ziel war das Munzkreuz das 1952 erstellt und 2005 renoviert unter mächtigen Pappeln am Bauernberg steht. Das Jokschkreuz, das 2015 renoviert wurde und unterhalb des Bauernberg steht, war die letzte Haltestelle für die Wandergruppe.