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Werne an der Lippe

Portrait Adolf Kolping
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Hol di fast 2017

veröffentlicht am

Die Hol di fast – Sitzung am Samstag war wieder ein voller Erfolg. Zum ersten Mal unter der Führung unseres Organisationleiters Martin Weber. Das Hol di fast – Team stellte den Elferrat.
Der alte Sitzungspräsident ist in dieser Session zusammen mit seiner Frau das Stadtprinzenpaar von Werne Prinz Jörg I. und Prinzessin Sarah I. Bettina Bänker bei der Vorstellung des  neuen Sitzungspräsidenten: ?Egal ob groß oder klein, ein Weber muss es sein!?.
Den Auftakt machte der Solotrompeter Lutz Kniep mit einer Lasershow. Insbesondere die Elemente aus Werne wie z.B. Kloster und Rathaus sorgten zusammen mit der Musik für Stimmung und Wohlfühlatmosphäre.
Danach begrüßte der Sitzungspräsident die IWK Stadtprinzenpaare Jörg I. und Sara I. sowie Joel I. und Zoe I. Mitgebracht hatten sie die IWK Tanzgarde, die ihr Können zeigte. Auch die bereits in Werne bekannt ?Änne aus Dröplingsen?  sorgte für viele Lacher. Selbst der Bürgermeister Lothar Christ ließ es sich nicht nehmen, eine Büttenrede zu halten. Toll.
Mit der Tanzgruppen ?Fauth Dance Company? und den ?Zunft Müüs? kehrte Kölner Flair in den Kolpingsaal ein. Bei der atemberaubenden Akrobatik musste man manchmal die Luft anhalten.
Der Bauchredner Peter Kerscher im Zwiegespräch mit der Puppe Dolly. Später legte er dem Prinzen die Worte in den Mund.
Echte Fründe ? die Neustadtfunken ? zeigten zusammen mit dem neuen Tanzpaar, wie viel Spaß so ein Auftritt machen kann.
Ein Highlight ist immer der Auftritt von ?Bernd vom Bauhof?, der uns direkt aus dem Pentagon von Werne berichtet. Denn, so wie er feststellt, wird so manches Betriebsgeheimnis in der Cafeteria ausgetauscht. Aber was sollte ihm schon passieren ? wegen Unfähigkeit wird man ja hier in Werne nicht entlassen. Sei es die fehlende Absenkung des Bürgersteigs, die dann von der Stadt bezahlt wurde als auch der Fehler bei der Lüftung der Marga-Spiegel-Schule. Aber für dieses Problem hat er den Fehler bei der Berechnung gefunden: Die Lüftungsanlage wurde für die Abstrahlungsenergie von Stadtangestellten ausgelegt und nicht für die von Schülern mit einem höheren Bewegungsdrang. Lösung:  ?Wir tauschen einfach die Bewohner des Stadthauses und der Marga-Spiegel-Schule. Dann sparen wir das Geld für die teure Klimaanlage. Unsere Schüler können wieder vernünftig lernen und die städtischen Angestellten kommen endlich mal ins Schwitzen.?
Auch das Solebad kam nicht zu kurz. Er stellte fest, dass das Projekt ?Solebad? jetzt nicht mehr mit dem negativ behafteten Wortteil ?baden gehen? benannt ist sondern mit ?21 21?: Baufertigstellung 2021, Kosten 21 Millionen. Eventuell könnte dann der eine oder andere Bad-Mitarbeiter gleich in die Rente wechseln.
Auch für das Solebad hat der ?Bernd von Bauhof? eine Lösung parat: ?Werne wird die erste Stadt mit einem Online-Schwimmbad.? Und so geht?s: ?Zuerst lässt man zu Hause Wasser in die Badewanne und steigt hinein. Dann setzt man sich diese komische Handybrille auf und zahlt per Paypal den Eintritt. Und schon startet das virtuelle Schwimmerlebnis.?
Ja, diese Büttenrede hatte mal wieder in sich und wir freuen uns schon wieder auf das nächste Jahr.
Für die Partystimmung sorgten mittendrin ?Britta und Dirk?. Am Ende heißten ?Die Dröpkes? den Saal ein. Nach dem Finale bat die ?2 Night Partyband? zum Tanz.
Zu den Bilder in der Mediathek: