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Portrait Adolf Kolping
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Generalversammlung 2017: Suppe statt Frühstück

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Traditionen sind gut, aber damit zu brechen kann auch seine Reize haben. Mal etwas Neues wagen und gucken wie es funktioniert, überlegte sich das Leitungsteam mitsamt dem Vorstand im Vorfeld, die diesjährige Generalversammlung als Abendveranstaltung durchzuführen.

Und siehe da: Mit 72 folgten etwa so viele Mitglieder der Einladung zur Generalversammlung am ersten Samstagabend im März wie in den Vorjahren auch. Kein Frühstück, sondern Suppe wurde den Kolpingbrüdern und -Schwestern serviert und direkt im Anschluss die Bilanz eines erfolgreichen Kolpingjahres 2016!

Besonders mit Blick auf die Nachwuchsarbeit: Die Kolpingjugend wächst. Laura Lükewille möchte 2017 sogar mit dem Aufbau einer zweiten Gruppe beginnen. Die Ferienfreizeit der Kolpingjugend hat sich zum Selbstläufer entwickelt und ist so gut wie ausgebucht. Außerdem hat sich ein vierter Familienkreis unter dem Dach der Kolpingsfamilie Verl gefunden.

Mit Katrin Vilmar hat die ehemalige Sprecherin des Leitungsteams mit Jahreswechsel die Nachfolge von Ferdinand Hollenhorst  als Vorsitzende des Trägerverein der Kolping-Kindergärten in Verl, dem Adolph-Kolping Kindergarten e.V., angetreten. Hollenhorst war über 21 Jahre an der Spitze des Trägervereins. Dort ist mit der Personalie weiterhin Kontinuität im Sinne der Kolpingsfamilie Verl gewährleistet.

Alles positive Zukunftssignale, um eine der größten Kolpingsfamilien im Erzbistum Paderborn auch in Zukunft so vital zu halten, wie es in der Gegenwart der Fall ist. Das belegen jedenfalls die zahlreichen Berichte der aktiven Gruppen wie u.a. die der Senioren, Theatergruppe, Volkstanzgruppe, kommunalpolitischer Arbeitskreis und einem Programmteam, das im Bezirk Wiedenbrück auch 2016 das Umfangreichste seiner Art auf die Beine stellte.

Keine Generalversammlung ohne Wahlen! Für die scheidende Theresa Kleineheinrich-Werneke rückte Susanne Echterhoff als stellvertretende Schriftführerin nach. Willi Knapp (Senioren) und Dieter Krax (2. Kassierer) wurden für weitere drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Einziger Wermutstropfen: Der nach dem Wechsel von Katrin Vilmar vakante Posten im Leitungsteam der Kolpingsfamilie konnte nicht wiederbesetzt werden.