Über uns
Vorstandsmitglieder
Die Kolping-Vorstandschaft Töging am Inn seit Dezember 2022:
1. Vorsitzender Harald Hempen, Dieselstr. 2, Tel. 928524, Handy: 01791174182, Mail: harald.hempen@gmx.de
2. Vorsitzender Bernhard Riedel, Winhöring, Tel. 08671/9262396, Mail: riedelbernhard23@gmail.com
Kassier Andreas Linterer, Gaußstr. 3, Tel. 90514, Mail: franzlinterer@gmx.de
Schriftführer Reinhard Larisch, Nelkenstr. 2a, Tel. 95480, Mail: larisch-reinhard@web.de
weitere: Rainer Weingartner, Eckehartstr. 10, Tel. 309420, Mail: r.weingartner@freenet.de
–Konrad Schiller, Egerlandstr. 33, Tel. 99966, Mail: konradschiller@gmx.net
–Alfons Nebmaier, Rathausberg 6, Tel. 99776, Mail: anebmaier@gmx.de
–Anton Patz, Mühldorfer Str. 73, Tel. 94421, Mail: toni.patz@gmx.net
Banner Markus Janu
Kassenprüfer Georg Völkl Tel. 91644
Hans Putz Tel. 91538
Leitbild
Die Kolpingsfamilie Töging am Inn im Diözesanverband München und Freising ist eingebunden in das Kolpingwerk Deutschland.
Leitbild des Kolpingwerks
I. KOLPING heute – Den Menschen verbunden, engagiert in Gesellschaft und Kirche
KOLPING – die verbindende Identität engagierter Menschen
KOLPING – verwurzelt im christlichen Glauben und mitten im Leben
Adolph Kolping – ein Mensch, der begeistert und Mut macht
KOLPING – engagiert für eine solidarische Gesellschaft
KOLPING – Gemeinschaft engagierter Menschen
KOLPING – lebendige Gemeinschaften vor Ort
II. KOLPING handelt – Adolph Kolpings Werk heute
Der Mensch im Mittelpunkt
Perspektiven durch lebensbegleitende Bildung
Aktive Mitgestaltung der Arbeitswelt
Engagement für Familien
Engagement für die Weltgemeinschaft
III. KOLPING in Zukunft – die Nöte der Zeit als Auftrag zum Handeln
Globalisierung – aktiv und sozial mitgestalten
Die Europäische Union – vom Projekt zur Notwendigkeit
Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit – Verpflichtung für unser Handeln
Digitalisierung – Aufgabe und Chance zugleich
Diversität – Engagement in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft
Demografische Entwicklung – Generationsübergreifendes Handeln als Stärke
Adolph Kolping
Heute würde er “Streetworker” genannt werden, denn er war einer, dessen Arbeit buchstäblich auf der Straße begann, dort wo Jugendliche herumlungerten, die Zeit totschlugen, ihren Frust abließen.
Beruflich war er erst Schuster, dann Priester und hat von 1813 bis 1865 gelebt.
Das wollte er: Jungen Leuten zeigen, dass Leben mehr heißt, als tagsüber jobben und abends Kneipentouren zu machen, dass Abhängigkeit mit Unwissenheit zusammenhängt, dass Gemeinschaft eine geistige Heimat braucht, dass der Glaube an Gott zeigt: Leben ist mehr als das Messbare, Sichtbare, Kalkulierbare.
Die Weltkirche hat diesen Ansatz für so wichtig gehalten, dass Adolph Kolping am 27.10.1991 in Rom seliggesprochen wurde.
Nachhaltigkeit
Goldene Regeln
Nachhaltig Leben – Goldene Regeln
Zur Bewahrung der Schöpfung, dem bewussten Umgang mit unserer Umwelt/Mitwelt sowie der Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen, geben wir uns folgende Goldenen Regeln:
- Wir kaufen möglichst fair, saisonal und regional ein.
- Wir achten auf nachhaltige, langlebige und fair gehandelte Produkte.
- Wir reduzieren unseren Energie- und Wasserverbrauch.
- Wir vermeiden Wegwerfverpackungen und reduzieren unseren Abfall.
- Wir fahren möglichst umweltfreundlich mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit einem emissionsarmen Fahrzeug und bilden Fahrgemeinschaften.
- Wir sorgen dafür, dass unsere Veranstaltungen möglichst nachhaltig sind.
- Wir achten bei unseren Spenden auf Nachhaltigkeit.
- Wir legen unser Geld möglichst nachhaltig an.
- Wir stärken durch unser Handeln das Bewusstsein unserer Mitmenschen für Schöpfung und Umwelt.
- Wir sind Vorbild und ermutigen so auch andere.
Wir im Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising empfehlen so unseren Beitrag zu einem nachhaltigen Leben sowie zur Bewahrung der uns anvertrauten Schöpfung.
München, den 14. Oktober 2023