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Kolpingsfamilie

Tiengen

Portrait Adolf Kolping
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Kolpinggedenktag mit Zeitenwende

veröffentlicht am

Mit einem stimmungsvollen Wortgottesdienst unter der Überschrift “Zeitenwende” begann die Kolpingsfamilie Tiengen die Gedenkfeier an ihren seligen Gründer Adolph Kolping. Der Begriff, der wenige Tage später durch die “Gesellschaft für deutsche Sprache” zum “Wort des Jahres” 2022 erklärt wurde, stehe für die Weissagung des Propheten Jesaia (Jes 11, 1-10) ebenso wie für die Ankündigungen Johannes des Täufers (Mt 3, 1-12) und könne unter aktuellen Vorzeichen nicht nur im politischen und historischen Sinne verstanden werden, sondern auch als Aufforderung, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen, erklärte die Geistliche Leiterin der Kolpingsfamilie, Ulrike Jensen.

Die Ehrungen langjähriger Mitglieder standen im Zentrum der anschließenden Zusammenkunft, wo sich Vera Giebels und Heike Scharf als neues Führungsduo über ein vollbesetztes Kolpingheim freuen durften. Bereits seit 75 Jahren gehört Bruno Stoll zu Kolping. Waldemar Herz und Rainer Nordmann wurden für 50jährige Zugehörigkeit zum Kolpingwerk geehrt. Regina Bennek, Roswitha Dörflinger, Martina Härtenstein und Heike Scharf nahmen für 40jährige Mitgliedschaft eine Urkunde entgegen. Das “silberne” Jubiläum mit 25 Jahren Treue zum Kolpingwerk feierten Michael Boger, Annette und Stefan Herz sowie Gudrun Slezak-Nieke.