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Kolpingsfamilie

Spich

Portrait Adolf Kolping
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»Solidarität geht« zum 7. Mal!

veröffentlicht am

 ?April, April, macht was er will!? Der launische Monat hatte aber ein Herz für die Solidaritätsläufer! Sonne und wenige Wolken zeigten sich als Verbündete, als 50 kleine und große Wanderer und Spaziergänger auf familienfreundlichen Wegen von der ?Industriestadt im Grünen? ins Grüne zogen. Für das Projekt ?Ein Dorf macht Schule? in Madagaskar sammelten die Teilnehmer Sponsoren für jeden erlaufenen Kilometer. Die jeweils 4 km oder 8 km langen Strecken führten nach dem Gottesdienst vorbei an grünenden Trieben und blühenden Blumen durch Troisdorf, den Burgpark, den wunderschönen Wald um den Leyenweiher und auf dem Aggerdamm entlang von St. Hippolytus nach Sankt Gerhard.

Die Kolpingsfamilie Spich hatte diese Misereor-Aktion vorbereitet. 11.000 ? wurden in den letzten Jahren schon erlaufen und mit diesen Spenden unterschiedliche Projekte finanziert. Misereor-Botschafterin Maria Klinkenberg (extra aus Aachen angereist) bestärkte das Engagement der Kolpingsfamilie Spich für Misereor-Projekte und rief auf “den Weg der Solidarität gemeinsam zu gehen.” Höchstleistungen wurden nicht erwartet! Trotzdem erreichten die ersten ?Läufer? schon zur Mittagszeit entspannt und gut gelaunt das Ziel!

Dort erwartete die ?Sonntagsausflügler? eine leckere kräftige Suppe, die fleißige Hände des Männer-Koch-Clubs der Kolpingsfamilie zubereitet hatten. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet verführte (dank der vielen eifrigen Bäckerinnen und Bäcker) zum nachmittäglichen Naschen. Die lebendigen ?Wandergespräche? über Misereor-Projekte und Entwicklungshilfe, Fluchtursachen und Fairem Handel wurden bis zum späten Nachmittag ausführlich vertieft.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit ihren Füßen, mit ihrer Spende und Ihrem Engagement diese Veranstaltung unterstützt haben! Die Gesamtsumme der Spenden steht noch nicht fest und wird zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt!
Text und Foto: Doris Radeck