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Kolpingsfamilie

Spich

Portrait Adolf Kolping
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Karnevalistische Märchenreise

veröffentlicht am

Die Kolpingsfamilie Spich nahm in diesem Jahr Ihre gut gelaunten Gäste auf eine närrische Reise ins Land der Märchen mit.
Der gestiefelte Kater (Rainer Frömel) und der listige Fuchs (Bernd Jarschel) kündigten pausenlos Profikarnevalisten und viele großartige eigene Talente in der ausverkauften Aula der Grundschule Asselbachstraße in Spich an. Drei Generationen der Kolpingsfamilie sorgten für ein stimmungsvolles Programm, das dem anspruchsvollen Publikum Lachtränen in die Augen trieb.

Traditionell als Eisbrecher schwebten auf fliegenden Teppichen die Kolpingminis (angeführt von Beate Hartmann) ein. Professionell wirbelten die Kolping-Dance-Girls unter der Leitung von Kerstin Grupe über die Bühne. Etwas grobmotorischer, aber trotzdem graziös präsentierte sich das Männerballett als ?die sechs Zwerge?. Zur Unterstützung brachten sie sogar zwei ?echte? Schneewittchen mit.
Hinreißend klärten ?Tini und August? (Claudia und Thomas Wirwahn) die Jecken über die Tücken der Vergesslichkeit im Alter auf. Unschlagbar humorvoll und mit viel Lokalkolorit kommentierten Hänsel und Gretel (Pastoralreferent Joachim Bourauel und Pfarrvikar Markus Höyng) die Folgen der klammen Finanzen bei der Kirche. Mit fetziger Karnevalsmusik holte die bekannte Karnevalsband ?Jot Drop? auch die letzten Jecken von den Stühlen. Das Spicher Dreigestirn musste sich erst die begehrten Kolpingorden verdienen. Dazu waren Märchenkenntnisse gefragt. Der absolute Höhepunkt war wieder das ?kolpingeigene Finale?. Schauspielerische Begabungen und dichterische Fähigkeiten scheinen besondere Merkmale in dieser Kolpingsfamilie zu sein.
 

Die Sitzung der Kolpingsfamilie Spich hatte für jeden Geschmack und jedes Alter etwas zu bieten. Für junge und weniger junge Besucher stand wieder einmal fest: Es war schön, dabei zu sein!
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Text und Foto: Doris Radeck